Unsere Pastoralassistentin Mag.a Julia Kernecker war 1 ½ Jahre in unserer Pfarre und hat die übernommenen Aufgaben mit großem Einsatz und sehr gewissenhaft wahr genommen.
Sie hat gepredigt, Begräbnisse gehalten, in der Kinderliturgie mitgearbeitet und vor allem die Kinder, Ministranten und Ministrantinnen, die Firmvorbereitung und Jugendarbeit begleitet und geleitet. Dabei hat sie sich mit großem Engagement, mit ihren Talenten, aber auch mit kritischen Fragen und eigenen Vorstellungen und Ideen eingebracht. Pfarrer Walter Wimmer, die PGR-Obleute Hans Schwarzbauer-Haupt und Doris Nagl und in Vertretung der Jugend Robert Janschek und Elisabeth Bürscher dankten ihr für die Zusammenarbeit, die Gespräche und das gemeinsame Unterwegssein im Glauben.
Für ihren weiteren persönlichen und beruflichen Lebensweg wünschten sie ihr alles Gute und Gottes Segen.

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Am Sonntag 19. April feierten die Pfadfinder von Linz 6 ihre Georgsmesse.
Heuer stand der Heilige Georg, der Patron der PfadfinderInnen, und Vorbild für Tapferkeit und Mut, im Mittelpunkt der Feier. Historisch weiß man nur,dass er ein christlicher Märtyrer aus der Zeit Kaiser Diokletians um 303 n. Chr. gewesen ist. Die im Mittelalter entstandene Legende von Georg, dem Drachentöter, hat ihn auch in Oberösterreich sehr beliebt gemacht. Die Gruppe der CaEx erarbeiteten Beispiele, was für heutige Kinder und Jugendliche Bedrohungen,wie damals durch den Drachen, sein könnten. Es gab dann Vorschläge, wie man diese "Drachen" besiegen könnte. Am Schluss der Messe bekamen die Besucherinnen Zettel mit "Mutworten" als Erinnerung mit nach Hause.
Katharina Schauer, Kurt Hinterhölzl und Andreas Schmid gestalteten die Musik.
Anschließend klang die Feier noch beim Frühschoppen mit Köstlichkeiten, bereitet von den Frauen des "Cafe am Vormittag" im kleinen Pfarrsaal aus.

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Am Samstag, den 18. April machten wir Linz auf unserem diesjährigen MinistrantInnen-Ausflug unsicher. Schon gegen 9 Uhr morgens ging es mit dem Bus auf nach Auwiesen zur Kletterhalle, denn dort hatten wir einen Kurs bei den Naturfreunden gebucht. Beim Bouldern sammelten die Kinder erste Erfahrungen in der Klettertechnik. Nach einer Einführung durch unseren Guide ging es dann schon an die Wände, wo alle Minis Mut, Ausdauer und Geschicklichkeit bewiesen. Das Klettern machte den Kinder und Jugendlichen großen Spaß, doch nach und nach kam bei uns allen Hunger auf und so waren wir froh, dass zu Mittag ein leckeres Essen auf uns wartete. Den Nachmittag ließen wir in der Erlebnisoase Schörgenhubbad ausklingen. Beim Rutschen, im Wellenbad und beim Naschen und Spielen in den Badepausen verging die Zeit wie im Flug.

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Vom 11. bis zum 12. April verbrachten wir bei schönstem Frühlingswetter unser diesjähriges Firmwochenende in der Waldheimat in Gallneukirchen. Bei abwechslungsreichen Workshops, einer Nachtwanderung und Kennenlernspielen wuchs die Gruppe der 29 Jugendlichen in den zwei Tagen gut zusammen. Und zwar so gut, dass sich einige Firmlinge bei der Reflexion wünschten, das Firmwochenende hätte länger gedauert als nur zwei Tage! Wir BegleiterInnen freuten uns natürlich sehr darüber, dass es den Jugendlichen gut gefallen hat und sie sich in der Gruppe wohl fühlten. In reflektierender, aktivierender und spielerischer Form haben wir uns in den beiden Tagen den sieben Gaben des Heiligen Geistes genähert, so dass die Firmlinge vom Wochenende auch ein Mehr an Wissen mit nach Hause nehmen konnten. Wie auch in den vergangenen Jahren freuten wir uns am Sonntag über den Besuch unseres Pfarrers Dr. Walter Wimmer, der eine jugendgerechte Messe für uns vorbereitet hatte. Nach einer kurzen Reflexion ging es dann nach zwei Tagen, die wie im Flug vergingen, wieder per Bus zurück nach Linz.

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Die Festmesse am Ostersonntag war der Höhepunkt der Feier der "Heiligen Drei Tage". Sie war entsprechend auch musikalisch festlich gestaltet: Unser Kirchenchor unter der Leitung von Harald Wurmsdobler mit dem gro0en Chor von etwa 50 Mitgliedern, den Solisten Karina Lochner, Kerstin Eder, Csaba Grünfelder und Dominik Nekel, dem Orchester St. Konrad und Maria Lotz an der Orgel die Messe in B-Dur von Franz Schubert in beeindruckender Weise.
Pfarrer W. Wimmer deutete den Glauben an die Auferstehung als einen nie abgeschlossenen Prozess, einen Weg, wie ihn das Evangelium auch an Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und an Maria von Magdala erkennen lässt.
Alle Mitfeiernden waren wohl sehr bewegt, als am Ende der Messe das berührende "Halleluja" aus dem Messias von G. F. Händel erklang. Danke allen Mitwirkenden - und allen frohe und gesegnete Ostern!

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