Familienfasttag 2021 mit "Suppe to go"
Das Ziel dieses Projekts ist die sogenannte „Ernährungssouveränität“, wofür Zugang zu Land, Wissen und eine starke Identität Voraussetzung sind. Es geht um gute Nahrung für alle, im Einklang von Mensch und Natur, und dadurch auch um das Erlangen eines guten und gesunden Lebens für die Frauen und ihre Familien.
Musikalisch umrahmt wurden die Gottesdienste von Regina Wildmann, Lisa Haas–Brandl, Barbara Lengauer und Michaela Kugler.
Mit einer projektbezogenen Geldspende zum Familienfasttag konnten die Mitfeiernden ihre Solidarität mit den Ländern des Globalen Südens zum Ausdruck bringen und damit zeigen, dass wir in dieser Welt in Verbundenheit miteinander und nicht auf Kosten anderer leben.
Das traditionelle Fastensuppenessen musste Corona bedingt leider ausfallen. Stattdessen hatten engagierte Frauen heuer mehr als 100 Gläser wohlschmeckende Fastensuppen vorbereitet, die gegen eine Spende für das Projekt als „Suppe to go“ mit nach Hause genommen werden konnten. Kein einziges Glas ist übriggeblieben.
Dank der großzügigen Spenden und der fleißigen Suppenköchinnen konnten wir € 2.690 für das Projekt AMOIXQUIC an die kfb überweisen, € 800 allein Spenden für die Suppen.
Ganz herzlichen Dank dafür allen SpenderInnen und den Suppenköchinnen.
