Das gemeinsame Singen von Taizé-Gebeten im Gottesdienst lässt die Menschen zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen.
Eine Gruppe an begeisterten Musikern und Fans der Taizé-Gesänge bereitete den bereits zweiten Taizé-Gottesdienst am Samstag, 25. Oktober 2014 vor.
Gemeinsames Singen
Schon vor dem Gottesdienst wurden die Lieder aus der französischen Gemeinschaft gemeinsam geprobt. Clavinova, Geige, Gitarre und zwei Flöten begleiteten den gemeinsamen Gesang. Durch die eingängigen Melodien konnte man so vom Alltagsstress abschalten und sich auf die Messe einstimmen.
„Wo Güte und Liebe herrscht, da ist Gott.“
Eingangs zum Gottesdienst wurde, „Wo Güte und Liebe herrscht, da ist Gott.“ im Lied Ubi Caritas (GL 445) gesungen. In der Eröffnung betonte Pfarrer P. Severin: „In unserer schnelllebigen Welt, wo man oft (vermeintlich) keine Zeit hat auf sich selbst und andere zu achten, braucht es einen bewussten Gegenpol.“ So ein Gegenpol war auch diese Messe, die mit der Schlichtheit der Taizé-Gesänge, den Menschen eine Freude gemacht hat.