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Pfarrgemeinde Kematen an der Krems
Kirchenplatz 1
4531 Kematen an der Krems
Telefon: 07228/7226
Telefax: 07228/7226-15
pfarre.kematen@dioezese-linz.at
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mo
08:00 - 10:00
Mi
08:00 - 10:00
Fr
08:00 - 10:00

Erstkontakt bei einem Todesfall:

Bestattung Beatrix Lang - 0664-2826868

(24 Stunden telefonisch erreichbar)

 

Pfarrbüro Tassilo-Kremsmünster

07583/21200

10.12.

Familienmessen und KIWO-Termine in der Pfarrgemeinde

Unsere nächsten Termine für unsere Familien. 

Termine für Familien

weiter lesen ...: Familienmessen und KIWO-Termine in der Pfarrgemeinde
Sternsinger 2026
25.11.

Sternsingeraktion 2026

Die Weihnachtszeit und damit auch die Sternsinger-Aktion der Katholischen Jungschar steht wieder vor der Tür. Lasst uns wieder gemeinsam Licht und Hoffnung in unserer Welt verbreiten! Sei auch Du dabei!

weiter lesen ...: Sternsingeraktion 2026
07.11.

Anmeldung zur Firmvorbereitung

Firmung am 14. Juni 2026

Liebe Firmlinge, liebe Eltern.

 

Am 14. Juni 2026 wird in Kematen das Sakrament der Firmung gespendet – sei auch DU dabei.
Wenn du zum Zeitpunkt der Firmung mindestens 14 Jahre alt bist oder die 8. Schulstufe sowie den Religionsunterricht besuchst, kannst du dich jetzt zur Firmvorbereitung anmelden.


Die Anmeldung läuft online oder mit dem ausgedruckten Anmeldeformular:

  • online:

Klicke auf diesem Link. Das Formular dann einfach ausgefüllt abschicken. 

Oder

  • Anmeldeformular:

Klicke auf das folgende Anmeldeformular, fülle es aus und bringe es ins Pfarrbüro.

Anmeldeformular Firmung

 

Anmeldeschluss: 8. Dezember 2025
 

 

 

 

weiter lesen ...: Anmeldung zur Firmvorbereitung
alle News
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mo
08:00 - 10:00
Mi
08:00 - 10:00
Fr
08:00 - 10:00

Erstkontakt bei einem Todesfall:

Bestattung Beatrix Lang - 0664-2826868

(24 Stunden telefonisch erreichbar)

 

Pfarrbüro Tassilo-Kremsmünster

07583/21200

So.
14.12.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems (3. Adventsonntag)
Hl. Messe
So.
14.12.
16:00 Uhr | Martinshof Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Firmung Infoabend
Mi.
17.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Hl. Messe
Fr.
19.12.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Hl. Messe
Sa.
20.12.
15:00 Uhr | Martinshof Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Jungschar
alle Termine
Inhalt:
Woche der Pfarre
Schriftrolle
234,86 KB
Woche der Pfarre
KW50-2025
Schriftrolle
256,42 KB
Woche der Pfarre
KW-51-2025
Pfarr blatt
Pfarrblatt Sommer
2,14 MB
Pfarrblatt
Frühling / Ostern 2025
Pfarrblatt
3,43 MB
Pfarrblatt
Herbst 2025
Pfarrblatt
4,10 MB
Pfarrblatt
Winter 2025
Tages­evangelium
Tages­evangelium


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Odilia
  • Hl. Luzia
  • Hl. Jodokus
  • Hl. Autbert von Cambrai
Sa. 13.12.25
Namenstage
Hl. Odilia
* 660, Frankreich
† 720
Klostergründerin, Äbtissin auf dem Odilienberg
Odilia (Ottilia), geboren um 660, war die Tochter des Herzogs Attich oder Adalrich, der im Elsass große Besitzungen hatte. Sie gründete die Klöster Hohenburg (später Odilienberg genannt) und Niedermünster (am Fuß des Odilienberges). Beide Klöster wurden im 16. Jahrhundert aufgegeben. Odilia starb um 720 und wurde auf dem Odilienberg begraben. Ihre Verehrung ist vor allem in Südwestdeutschland verbreitet. Sie wird gegen Augenleiden angerufen, weil sie nach der Legende blind geboren war und bei der Taufe das Augenlicht empfing.

Hl. Luzia
* 286, Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien, Italien
† 304
Märtyrin
Die hl. Luzia, neben der hl. Agatha die berühmteste Märtyrin von Sizilien, erlitt wahrscheinlich am 13. Dezember 304 in der Verfolgung des Diokletian das Martyrium. Ihr Leben und Martyrium wurden von der Legende ausgeschmückt, doch ist ihre Geschichtlichkeit durch die Wiederentdeckung ihres Grabes in der Luzia-Katakombe in Syrakus gesichert. Ihre Verehrung hat sich vor allem in Italien (Rom, Ravenna, Venedig) ausgebreitet.

Hl. Jodokus
* 600, der Bretagne, Frankreich
† 669, Frankreich
Priester, Einsiedler
Jodokus war der Überlieferung nach ein bretonischer Prinz, dessen Vater Judhael die aus England in die Bretagne eingewanderten keltischen Stämme erstmals als ihr gemeinsamer König regierte; seine Mutter hieß Prizel. Als sein älterer Bruder Judicaelus um 636 in ein Kloster eintrat, erbat sich Jodokus acht Tage Bedenkzeit und schloss sich dann einer zufällig vorbeikommenden Pilgergruppe an, um den Thron nicht besteigen zu müssen. Berichtet wird, wie er seine Krone zu Boden warf, worauf dort eine Quelle entsprungen sei.
Er gelangte an den Hof des Grafen Haymon von Ponthieu in der Picardie, der sein lebenslanger Gönner wurde und ihm das Priesterstudium ermöglichte. Sieben Jahre diente Jodokus ihm dafür als Hofkaplan, dann zog es ihn in die Einsamkeit; Haymon baute ihm eine Klause in Brahic an der Authie, wo er acht Jahre blieb, dann gründete er eine Klause in Runiac, die zur Keimzelle der heutigen nach ihm benannten Benediktinerabtei St-Josse-sur-Mer wurde. (Alkuin war unter Karl d. Gr. dort Abt). Gegen Ende seines Lebens pilgerte er nach Rom und kam mit Reliquien beladen zurück. Ein paar Monate nach seiner Rückkehr starb er und wurde zunächst in seiner Kirche begraben, später in einem Schrein beigesetzt.
Auf einer Wallfahrt nach Rom hatte Jodokus der Überlieferung nach Gespräche mit Martin von Tours (hl., Gedenktag 11.11.). Auch Heilungen werden von ihm berichtet. Er starb, "wie ein Engel anzusehen". 40 Jahre lang sei sein Leib im Grab gesehen worden, "als ob er lebe".
Reliquien von Jodokus kamen der Überlieferung nach zunächst nach Winchester in England, ab 977 wieder zurück nach St-Josse-sur-Mer, das bis heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist, und angeblich in die St.-Jodok-Kirche in Landshut in Bayern. In zahlreichen Wallfahrtsorten wird Jodokus zusammen mit Jakobus dem Älteren verehrt, ab dem 9. Jahrhundert gehörte er lange in Deutschland zu den am meisten verehrten Heiligen. Der Ort St. Jodok nahe Innsbruck ist nach ihm benannt.

Hl. Autbert von Cambrai
* 600, Frankreich
† 669, Frankreich
Bischof von Cambrai
Autbert war ein Verwandter von Frankenkönig Dagobert I. Er war Mönch in Luxeuil, dem heutigen Luxeuil-les-Bains, kam an den Königshof und förderte von dort aus die Missionsarbeit in Flandern. 633 wurde er Bischof in Cambrai. Die Legende berichtet, wie er mit eigener Hand für die hungernde Bevölkerung Brot gebacken und verteilt habe.




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Diözese Linz

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