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Kirchenplatz 1
4531 Kematen an der Krems
Telefon: 07228/7226
Telefax: 07228/7226-15
pfarre.kematen@dioezese-linz.at
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mo
08:00 - 10:00
Mi
08:00 - 10:00
Fr
08:00 - 10:00

 

Ministranten im Schnee
28.11.

Ministranten-Messe mit Aufnahme der neuen Minis

Bei der Ministrantenmesse am 27. November wurden 3 neue Ministranten herzlich willkommen geheißen. Ebenfalls wurden mit Applaus einige ältere Ministrant:innen verabschiedet. 

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 Kinder mit Krone Text
23.11.

Sternsingeraktion 2024

Bereits zum 70. Mal findet in der kommenden Weihnachtszeit die Sternsinger-Aktion der Katholischen Jungschar statt. Lasst uns wieder gemeinsam Licht und Hoffnung verbreiten! Sei auch Du dabei!

weiter lesen ...: Sternsingeraktion 2024
Logo Familienmessen
10.11.

Kinderwortgottesdienste und Familienmessen

Kinderwortgottesdienst (im Martinshof)
und Familienmesse (in der Kirche)

Sei auch Du dabei! Beginn jeweils um 09:30

weiter lesen ...: Kinderwortgottesdienste und Familienmessen
alle News
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
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Wed
06.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Gottesdienst
Fri
08.12.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Gottesdienst
Sat
09.12.
18:00 Uhr | Pfarre Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Sonntag Vorabendmesse
Sun
10.12.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Gottesdienst
Wed
13.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Kematen an der Krems, Kematen an der Krems
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Woche der Pfarre
Schriftrolle
177.65 KB
Woche der Pfarre
KW-48 2023
Schriftrolle
210.71 KB
Woche der Pfarre
KW49-2023
Firmung
Taube
48.37 KB
Anmeldung zur Firmung
Formular zur Anmeldung für die heilige Firmung am 09. Juni 2024 um 10:00 Uhr
in der Pfarre Kematen
Pfarr blatt
Pfarre Kematen
21.23 MB
Pfarrblatt
Winter 2023
Pfarrblatt
9.56 MB
Pfarrblatt
Sommer 2023
Pfarrblatt Kematen an der Krems
16.83 MB
Pfarrblatt
Frühling / Ostern 2023
Tue 05.12.23
"Selig, die sehen, was ihr seht, und hören, was ihr hört"
Tages­evangelium
Lk 10, 21-24
Tue 05.12.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas    

 

21 In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

22 Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

23 Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.

24 Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Lk 10, 21-24
1. Lesung
Jes 11, 1-10

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

1 Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.

2 Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.

3 [Er erfüllt ihn mit dem Geist der Gottesfurcht.] Er richtet nicht nach dem Augenschein, und nicht nur nach dem Hörensagen entscheidet er,

4 sondern er richtet die Hilflosen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist. Er schlägt den Gewalttätigen mit dem Stock seines Wortes und tötet den Schuldigen mit dem Hauch seines Mundes.

5 Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib.

6 Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.

7 Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.

8 Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

9 Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.

10 An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen; die Völker suchen ihn auf; sein Wohnsitz ist prächtig.

Antwortpsalm: Ps 72 (71), 1-2.7-8.12-13.17 (R: vgl. 7)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Anno
  • Hl. Gerald
  • Hl. Attala von Straßburg
  • Hl. Hartwig
  • Hl. Sola
  • Hl. Crispina von Thagora
Tue 05.12.23
Namenstage
Hl. Anno
* 1010, Altsteußlingen bei Ehingen in Baden-Württemberg
† 4. Dezember 1075
Erzbischof von Köln, Reichskanzler
Anno II. war 1056 - 1075 Erzbischof von Köln. Er stammte aus dem schwäbischen Land (aus Pfullingen), seine Ausbildung erhielt er in Bamberg. Als Erzbischof von Köln benützte er seinen Einfluss auf die Regierung des Reiches, um die Simonie (Kauf geistlicher Ämter) und die Habgier des Klerus zu bekämpfen. Er selbst lebte und starb in großer Armut. Er gründete mehrere Klöster, darunter die Abtei Siegburg, wo er auch begraben wurde.

Hl. Gerald
* in der Gascogne, Frankreich
† 15. Dezember 1109, Spanien
Erzbischof von Braga
Gerald war Mönch im Benediktinerkloster Moissac, das sich der Reform von Clyúny angeschlossen hatte. Erzbischof Berhard von Toledo rief ihn nach Spanien an die Kathedrale von Toledo. 1096 wurde er zum Erzbischof von Braga ernannt; er reformierte seine Diözese im Geist von Cluny, führte die Liturgie von Cluny ein und kämpfte gegen die Laieninvestitur (Verleihung geistlicher Ämter durch Laien, d.h. weltliche Herrscher, die oft damit Politik betrieben). 1103 verlieh ihm Papst Pschalis II. das Pallium und ernannte ihn zum Metropoliten. Gerald ist in Bornos begraben. 

Hl. Attala von Straßburg
* 690, Frankreich
† 3. Dezember 741, Frankreich
Äbtissin in Straßburg
Attala war die Tochter des elsässischen Herzogs Adalbert und seiner Frau Gerlind. Von ihrer Tante Odilia wurde sie in deren Kloster erzogen. Um 720 wurde sie erste Äbtissin des von ihrem Vater gestifteten Frauenklosters St. Stephan in Straßburg. Sie war ein Vorbild an Frömmigkeit und Nächstenliebe.
Attalas Reliquien in der Klosterkirche verschwanden in der Französischen Revolution.

Hl. Hartwig
† 5. Dezember 1023
Erzbischof von Salzburg
Hartwig aus dem Geschlecht der Grafen von Sponheim, Sohn des bayerischen Pfalzgrafen Hartwig I., wurde 991 der 21. Erzbischof von Salzburg. Er begleitete König Otto III. 996 bei dessen erstem Feldzug nach Rom und erhielt vom ihm dann das Markt- und Münzrecht. Von Ottos Nachfolger Heinrich II. erhielt Hartwig reichen Besitz im Lungau, im oberösterreichischen Kremstal und im steirischen Ennstal.
Hartwig war neben seiner politischen Wirksamkeit ein großer Seelenführer und mildtätig. Er setzte sich entschieden für die Klosterreformen ein und wirkte an der Gründung der Klöster St. Georgen am Längsee in Kärnten, Seeon und Baumburg in Bayern sowie Göß in der Steiermark mit. In Salzburg ließ er die Nonnberger Stiftskirche wieder aufbauen und den nun nach ihm benannten Dom erneuern.
Das Kloster in Göß wurde um 1010 durch Graf Aribo II. und seine Frau Adula gestiftet, erste Äbtissin wurde deren Tochter Kunigunde, die berufen wurde von ihrem Bruder Aribo III., der Erzdiakon in Salzburg war. Aribo wurde dann Kapellan bei Kaiser Heinrich II. und gewann dessen Gunst für das Stift, das 1020 in Fulda im Beisein von Papst Benedikt VIII. dem Salzburger Erzbischof entzogen, direkt dem Kaiser unterstellt und damit zur einzigen reichsunmittelbaren Abtei in Österreich wurde. Die Benediktinernonnen waren durchweg Adelige, oft schreibkundig und vielfältig kunsthandwerklich tätig. 1782 wurde das Stift durch Kaiser Josef II. aufgehoben. Seit 1860 ist es im Besitz der bekannten Gösser Brauerei.
Das Kloster St. Georgen am Längsee wurde um 1006 von Pfalzgraf und Herzog Othwin und seiner Frau Wichburg gestiftet; als die erste Äbtissin der Benediktinerinnen wirkte ihre Tochter Hiltipurg, die zuvor schon Nonne in Salzburg war und einige ihre Mitschwestern mitbrachte. Wichburg lebte dann im Kloster, Othwin 300 Meter entfernt in einer Höhle. Um 1122 wurde die Abtei mit Nonnen aus Admont neu besiedelt, um 1170 wieder Salzburg unterstellt. 1783 wurde das Kloster von Kaiser Joseph II. aufgehoben, heute ist es Bildungshaus der Diözese Gurk.

Hl. Sola
* England
† 3. Dezember 794
Priester, Einsiedler, Glaubensbote in Franken
Sola wurde der Überlieferung nach von seinem Verwandten Bonifatius um 741 nach Deutschland geholt und von diesem in Fulda zum Priester geweiht. Der Mönch ließ sich um 750 als Glaubensbote im Altmühltal nieder. Seine Einsiedelei wurde zum Anziehungspunkt für Menschen, die Unterweisung im Glauben suchten. Sola wurde nach dem Zeugnis seiner Lebensgeschichte unterstützt von Bischof Willibald von Eichstätt und dessen Bruder Wunibald von Heidenheim. Kaiser Karl der Große schenkte ihm demnach den Königshof Husen und besuchte ihn 793. Das Land vermachte Sola nach seinem Tod der Abtei Fulda, die hier die Propstei Solnhofen errichtete.
838/839 wurden Solas Gebeine erhoben, danach seine Lebensgeschichte verfasst vom Fuldaer Mönch Ermenrich von Ellwangen. Der Ort Husen wurde nach Sola in Solnhofen umbenannt. Reste der dreischiffigen karolingischen Sola-Basilika wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts ausgegraben. Ein Armreliquiar von Sola kam 1991 aus dem Eichstätter Diözesanmuseum in die katholische Kirche des Ortes zurück.

Hl. Crispina von Thagora
* lebte in Thagora bei Tagaste in Numidien, dem heutigen Taoura, Algerien
† 5. Dezember 304, Algerien
Märtyrin
Crispina fiel der letzten und blutigsten Verfolgung des Kaisers Diokletian von 303 - 311 zum Opfer. Da sie in ihrer Heimatstadt das für alle Bürger angeordnete heidnische Opfer verweigerte, wurde sie nach Tébessa vor den Prokonsul Anullinus gebracht und dann enthauptet. Die Prozessakten sind teilweise erhaltenen. Ihr Name ist in antiken Martyrologien gut bezeugt.
Crispina wurde im heidnischen Friedhof in Tébessa bestattet, ihr Grab wurde bald schon hoch verehrt. Ihre besondere Berühmtheit in der Antike verdankt sie Augustinus, der ihr Martyrium an ihrem Gedenktag in Predigten rühmte. Für die vielen Pilger wurde um 400 ein Heiligtum mit Kirche, Meditationszellen, Unterkünften und Fischteichen errichtet. Mosaiken aus der Kirche, die ihr Gedächtnis darstellen, sind erhalten. Neben Crispina wurden dort auch die Märtyrer Heraclius, Donatus, Zebboc, Secundianus, Victorianus, Publicia und Meggen verehrt. Das Heiligtum war das größte seiner Art in der Antike.




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