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Pfarre Hofkirchen im Traunkreis
Dorfplatz 11
4492 Hofkirchen im Traunkreis
Telefon: 07225/7245
pfarre.hofkirchen.traunkreis@dioezese-linz.at
http://www.pfarre-hofkirchen-traunkreis.at
Kanzleizeiten
Mo
14:00 - 16:00
Di
15:30 - 17:30

In dringenden Fällen erreichen Sie uns außerhalb der Kanzleizeiten unter +43 7224 8902 13 (Prälatur Stift St. Florian)

Kanzleistunden Pfarrsekretariat

Unsere Pfarrsekretärin ist zu folgenden Zeiten in der Pfarrkanzlei erreichbar:

  • Montag, 14.00 – 16.00 Uhr

  • Dienstag, 15.30 – 17.30 Uhr

In dringenden Fällen ist die Prälatur des Stiftes St. Florian unter folgender Nummer erreichbar: +43 7224 8902 13

 

Redaktionsschluss nächstes Pfarrblatt: 25. Jänner 2026

Beiträge an: hofpfarre@gmail.com

Gottesdienste

 

Messe/Wortgottesfeier
Sonntag   9:00 Uhr

 

Die Gottesdienste werden abwechselnd geleitet von:

Birklbauer Maria, Hofer Josef, Lukarsch Josef, Kremshuber Christoph, Pühringer Franz (Altpfarrer), Sonnleitner Klaus (Kooperator; Prälat)
 

Wochentagsgottesdienste
zu besonderen Anlässen

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Offene Handarbeitsrunde

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Fr.
26.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Stefanietag
So.
28.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Gottesdienst
Mi.
31.12.
15:00 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Jahresschlussandacht
Do.
01.01.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Neujahr
So.
04.01.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
pfarr team
GR MMag. Sonnleitner Klaus PhD
Propst MMag. Klaus Sonnleitner PhD CanReg
Kooperator
Roswitha Machreich
Pfarrsekretärin
Mag.a Christiane Fürlinger
Mag.a Christiane Fürlinger
1. Pfarrgemeinderatsobfrau
GR Mag. Werner Grad
KonsR Mag. Werner Grad
Pfarrprovisor
auf einen klick

Öffentliche Bücherei Hofkirchen

 

Gemeinde

 

Ministrantenplan

 

Kindergarten

Fr. 26.12.25
"Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet"
Tages­evangelium
Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
Fr. 26.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

17 Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.

18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden,

ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
1. Lesung
Apg 6, 8–10; 7, 54–60

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen

6,8 tat Stéphanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

9 Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;

10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.

7,54 Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Antwortpsalm: Ps 31 (30), 3b–4.6 u. 8.16–17 (Kv: vgl. 6a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Stephanus
  • Hl. Richlindis
  • Hl. Dionysius von Rom
  • Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
  • Hl. Zosimus
Fr. 26.12.25
Namenstage
Hl. Stephanus
* um 1, Jerusalem, Israel
† um 36/40, Israel
Archidiakon, Erzmärtyrer
Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem (Apg 6, 5) spielte Stephanus eine besondere Rolle. Er wird geschildert als ein Mann voll Gnade und Kraft, voll des Heiligen Geistes. Er tat sich in der Auseinandersetzung mit Wortführern des hellenistischen Judentums hervor. Die Auseinandersetzung wurde zum Streit und endete schließlich damit, dass Stephanus vor den Hohen Rat geschleppt und zum Tod verurteilt wurde. Stephanus ist das Urbild des christlichen Märtyrers; er hat Jesus als den gekreuzigten und in die Herrlichkeit Gottes erhöhten Messias verkündet, er hat „den Menschensohn an der Seite Gottes“ gesehen und für ihn Zeugnis abgelegt durch sein Wort und mit seinem Blut.

Hl. Richlindis
† 26. Dezemeber 1150
Stifterin, Äbtissin in Ormsheim
Richlindis gründete in Ormsheim - dem heutigen Ormsheimer Hof - ein Augustiner-Chorfrauenstift und wurde dessen Äbtissin; gleichzeitig stiftete ihr Mann ein Augustiner-Chorherrenstift, dessen Propst er wurde.

Hl. Dionysius von Rom
* Griechenland
† 268
Bischof von Rom
* in Griechenland
† 26. Dezember 268 in Rom
Dionysius bestieg 259 den Stuhl des Bischofs von Rom. Gegen Dionysius von Alexandria vertrat er im Vorspiel zum Streit um den Arianismus die Position der göttlichen Natur Christi. Als 260 die Christenverfolgungen des Valerianus nach dem Machtantritt seines Sohnes aubeendet wurden, begann eine Zeit der Duldung des Christentums, welche Dionysius Gelegenheit gab zur Wiederherstellung der Ordnung in der römischen Kirche.
Dionysius wurde im Coemeterium des Callistus beigesetzt.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
* 22. März 1847, Cascante del Rio, Spanien
† 26. Dezemeber 1890, Spanien
Institutsgründerin
Vincentia Maria stammte aus aristokratischer Familie. Im Aler von 19 Jahren begann sie, besonders unter weiblichen Hausangestellten, caritativ und in der Verkündigung des Glaubens zu wirken. Siegründete zunächst ein Heim für arbeitslose junge Mädchen, aus dem 1876 das Institut der Töchter der Unbefleckten Empfängnis der Maria entstand. Die Kongregation wurde schon 1888 vom Papst anerkannt und verbreitete sich rasch.
Heute sind rund 900 Schwestern des Ordens in mehreren Ländern aktiv.

Hl. Zosimus
* 131, Griechenland
† 26. Dezemeber 418
Bischof von Rom
Zosimus, griechischer oder jüdischer Herkunft, war Presbyter unter Innozenz I. und wurde im März 417 zum Bischof von Rom gewählt. Er betonte - trotz seiner Herkunft - die Oberhoheit des römischen Bischofs, was ihm starke Angriffe der Gegner, vor allem aus Gallien und Afrika, eintrug. Auch seine schroffe Art führte zu Angriffen gegen seine Person. Wenig eindeutig war seine Position im Streit um den Pelagianismus, den er zunächst selbst vertrat: Unter Augustinus' Führung waren seine Vertreter auf der nordafrikanischen Provinzialsynode in Mileve - dem heutigen Mila in Algerien - 416 verurteilt worden; Papst Innozenz I. hatte der Verurteilung zugestimmt; Zosimus widerrief dies nach seinem Amtsantritt und erklärte Pelagius und Caelestius für rechtgläubig. Augustinus kommentierte 417 in einer Predigt *: Causa finita est - utinam aliquando finiatur error, die Angelegenheit ist erledigt - wenn doch irgendwann das Irren aufhörte - eine Äußerung, die spätere Apologeten Roms tendenziös in Roma locuta, causa finita, Rom hat gesprochen, die Angelegenheit ist erledigt veränderten. Nach heftigen Reaktionen und Widerstand besonders aus Adfrika, nach einer Intervention des Kaisers Honorius und nach entsprechenden Beschlüssen des Konzils von Karthago widerrief Zosimus seinen Entschluss und verurteilte Pelagius sowie Caelestius im März 418 erneut.




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