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Pfarre Hofkirchen im Traunkreis
Dorfplatz 11
4492 Hofkirchen im Traunkreis
Telefon: 07225/7245
pfarre.hofkirchen.traunkreis@dioezese-linz.at
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Kanzleistunden Pfarrsekretariat

Unsere Pfarrsekretärin ist zu folgenden Zeiten in der Pfarrkanzlei erreichbar:

  • Montag, 14.00 – 16.00 Uhr

  • Dienstag, 15.30 – 17.30 Uhr

Redaktionsschluss nächstes Pfarrblatt: 2.6.2025

Beiträge an: hofpfarre@gmail.com

Gottesdienste

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Sat
17.05.
18:30 Uhr | Pfarrkirche Hofkirchen im Traunkreis, Hofkirchen im Traunkreis
Vorabendmesse
Sun
18.05.
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Gottesdienst
Sun
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Gottesdienst
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Inhalt:
pfarr team
GR MMag. Sonnleitner Klaus PhD
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Mag.a Christiane Fürlinger
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Thu 15.5.25
"Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen"
Tages­evangelium
Joh 13, 16-20
Thu 15.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, sprach er zu ihnen:

16 Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr, und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat.

17 Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.

18 Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen.

19 Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.

20 Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Joh 13, 16-20
1. Lesung
Apg 13, 13-25

Lesung aus der Apostelgeschichte

13 Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

14 Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.

15 Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet.

16 Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört!

17 Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt

18 und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen.

19 Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben,

21 für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel.

21 Dann verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre.

22 Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.

23 Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt.

24 Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt.

25 Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.

 

Antwortpsalm: Ps 89 (88), 2-3.20a u.4-5.27 u. 29


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Friedrich Keller
  • Hl. Rupert von Bingen
  • Hl. Isidor von Madrid
Thu 15.05.25
Namenstage
Hl. Friedrich Keller
* 1891, Köln, Nordrhein-Westfalen
† 15. Mai 1943, Nordrhein-Westfalen
Priester, Märtyrer
Friedrich Keller nahm als Offizier am 1. Weltkrieg teil, als Auszeichnung erhielt er das Eiserne Kreuz 1. Klasse. 1921 wurde er zum Priester geweiht und wirkte als Kolpingpräses in Düren, dann als Pfarrer in Stolberg-Atsch. Als Regimekritiker unter den Nationalsozialisten verhaftet, wurde er im Konzentrationslager als Versuchsperson für Malariainjektionen missbraucht. Nach kurzer Freiheit wurde er erneut verhaftet, er starb im Gefängnis.

Hl. Rupert von Bingen
* um 712
† um 732, Rheinland-Pfalz
Einsiedler
Rupert von Bingen stammte aus vornehmer mittelrheinischer Familie. Nach dem frühen Tod des heidnischen Vaters von der christlichen Mutter erzogen, unternahm er im Alter von 15 Jahren eine Wallfahrt nach Rom. Nach der Rückkehr lebte er als Einsiedler im Dienst für Arme und Notleidende. Nach frühem Tod durch eine Fieberkrankheit beerdigte man ihn in einer von ihm selbst erbauten Kirche bei Bingen. Hildegard von Bingen förderte seine Verehrung, schrieb seine Biografie, errichtete an der Stelle seiner Kirche ihr Kloster und benannte es nach ihm Rupertsberg.

Hl. Isidor von Madrid
* um 1070, Madrid, Spanien
† 15. Mai 1130, Spanien
Bauer
Isidor verdingte sich in seiner Jugend als Knecht bei einem Baron. Er  zeichnete sich durch treue Pflichterfüllung, aber auch durch eifrige  Gebetsübungen und Wohltätigkeit aus, der Gutshof blühte unter seiner  Arbeit auf. Der Neid der Mitknechte ließ diese dem Herrn petzen, Isidor  vernachlässige seine Arbeit und bete stattdessen ständig. Als sein Herr  feststellen wollte, ob dies stimme, sah er der Überlieferung nach zwei  weiße Stiere, von einem Engel geleitet, pflügen, während Isidor im Gebet  daneben kniete. Isidor setzte sich zusammen mit seiner Frau Maria de la  Cabeza (Torribia) für die Hilfsbedürftigen ein. Er starb "eines  heiligen Todes". Nach 40 Jahren öffnete man sein Grab in der St.  Andreas-Kirche in Madrid und fand ihn unverwest.




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  • Heiligenlexikon
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