MinistrantInnenwallfahrt nach Rom von 29. Juli bis 4. August 2018
14 Stunden dauerte die Busfahrt. Durch viele tolle Erlebnisse wurden die Minis für diese Strapaz entschädigt.
Sie besichtigten das „Forum Romanum“ und das Kollosseum, sie tummelten sich mit vielen anderen in der sommerlichen Hitze auf der Spanischen Treppe und vor dem Trevi-Brunnen, sie waren beeindruckt vom riesigen Petersplatz und natürlich vom Petersdom selbst, wo sie 2 Stunden lang Schlange standen. In einem zweiten Anlauf gelang es sogar, die Kuppel zu besichtigen und unter der kundigen Führung einer ehemaligen Hartkirchnerin ein bisschen mehr zu sehen und zu erfahren.
Die Lateran Basilika und die Scala Sancta standen ebenso auf dem Besichtigungsprogramm wie die Calixtus Katakomben, eine der ersten Grabstätten von Christen im Rom. Auch für einen Nachmittag am Meer blieb Zeit, genauso wie für Pizza und Pasta, Morgenlob und gemeinsames Singen.
Der Dienstag scheint der Höhepunkt gewesen zu sein. Agnes Berger berichtet:
„Nach dem Mittagessen … begann das Warten auf den Hauptgast und das Highlight der gesamten Woche, den Besuch von Papst Franziskus. Mit etwas Geschick schafften wir es, mitten unter 60.000 anderen Ministranten, einen guten Platz zu erwischen und so den Papst ganz aus der Nähe sehen zu können. Das war freilich für uns alle ein unbeschreiblicher Moment, die Menge jubelte ihm zu wie einem Superstar. Auch die Feier mit ihm war sehr schön und berührend.“
Die Minis bedanken sich für die schöne Reise bei ihren Begleitern und bei allen, die eine finanzielle Unterstützung dafür gegeben haben!