Bischof von Minden * in Bayern † 5. März 1206 Dietmar wurde 1185/86 Bischof von Minden an der Weser. www.heiligenlexikon.de
Hl. Oliva
Märtyrerin † 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts in Brescia Oliva erlitt den Martertod unter Kaiser Hadrian. http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
Hl. Robert Spiske
* 1821, Lissa, dem heutigen Leszno in Polen
† 1888
Ordensgründer * 29. Januar 1821 in Lissa, dem heutigen Leszno in Polen † 5. März 1888 in Breslau, heute Wrocław in Polen Robert Spiske war Priester und Domherr in Breslau, dem heutigen Wrocław. Um Waisenkinder zu betreuen, gründete er die Hedwigschwestern - benannt nach Hedwig von Schlesien - die 1872 päpstlich anerkannt und 1931 endgültig bestätigt wurden. Als herausragender Prediger und gesuchter Beichtvater gehörte er zur katholischen Erneuerungsbewegung, die der Kirche zahlreiche Konvertiten zuführte.
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Hl. Johann Joseph vom Kreuz
* 1654, Italien
† 1734
Mönch, Mystiker * 15. August 1654 auf Ischia in Italien † 5. März 1734 Carolo Gaetano Calosirto, Sohn einer vornehmen Familie, schloss sich mit 16 Jahren den Franziskanern an, er erhielt den Ordensnamen Johann Joseph vom Kreuz. Trotz seiner Herkunft kleidete er sich immer einfachst, er war der erste Italiener in der Reformbewegung von Petrus von Alcántara. Johanns' Frömmigkeit war so eindrücklich, dass ihm die Ordensoberen schon vor seiner Ordination die Aufsicht über eine ganze Bruderschaft übertrugen. Er wurde nach Piedimonte Matese in Campanien gesandt und arbeitete beim Bau des Kloster selbst hart mit, u.a. als Steinmetz. Er wurde dann Novizenmeister, Vorsteher im Kloster Santa Lucia al Monte in Neapel, 1702 schließlich Provinzial der Reformklöster in Italien. Johann Joseph war von den Leuten und im Orden sehr geschätzt als liebevoller Seelsorger. Unermüdlich nahm er den Menschen die Beichte ab, er fastete, trank nie Wein, schlief nur 3 Stunden täglich, kasteite sich selbst, konnte in die Zukunft blicken und Menschen heilen und, wenn er in Ekstase fiel, konnte er fliegen. Überliefert ist, dass er die Heiligkeit von Maria Franziska von den fünf Wunden Christi schon vor deren Geburt geweisagt habe. Johann Joseph wurde in seinem Konvent Santa Lucia al Monte in Neapel bestattet. Am 1. Sonntag im September wird in Ischia des Patrons mit einer Prozession gedacht und seine Statue durch die Straßen zum Hafen getragen. http://www.heiligenlexikon.de
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erstemal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.
Bischöfe: Ab sofort FFP2-Masken und Zwei-Meter-Abstand in KirchenLaut neuer Rahmenordnung der Bischofskonferenz bleiben öffentliche Gottesdienste weiter ausgesetzt und Kirchen für das persönliche Gebet geöffnet
Zechprobstwechsel: Für die nächsten zwei Jahre wurde Harald Mayehofer als Zechprobst bestellt . Er löst den Johannes Schlöglmann ab. Einen besonderen Dank an den scheidenden Zechpropst Johannes Schlöglmann, der 2 Jahre hindurch seine Aufgaben vorbildlich erfüllte.
Am 27. Dezember schwärmten die Musiker der Musikkapelle Diersbach im ganzen Ort und den umliegenden Gebieten aus, um den Ansässigen den Neujahrsglückswunsch auf musikalische Art und Weise zu überbringen und auf ein erfolgreiches Neues Jahr anzustoßen. Nicht nur die freundlichen Dorfbewohner, auch die Musiker selbst freuten sich untertags auf das ein oder andere wohltuende (weil warme oder zumindest warm-machende) Getränk und abends auf ein gemütliches Beisammensein im Kreise der engsten Freunde.
Gott wird Mensch – aus Liebe zu uns!
Das haben wir heute in der Kindermette erlebt:
Mit weihnachtlichen Klängen der Jungmusiker;
mit festlichen Gottesdienstliedern der Volksschüler;
mit einem Spiel „Herbergssuche“ in unserer Zeit;
mit einem offenen Herzen für das Kommen Jesu zu uns -
haben ganz viele Familien – jung und alt- mitgefeiert! DANKE!
Am 3 Adventsonntag haben wir das Kinderwortgottesdienst „Auf dem Weg nach Bethlehem“ mit den Kinder gefeiert.Die Kiner spielten ein Hirtenspiel. ein Hirte hatte sein Schaf verloren und in der Krippe beim Jesuskind wieder gefunden. Die Kinder bekamen zum Abschluss noch ein Weihnachtsglas mit Kerze
Am Dienstag den 14.November 2017 erlebten wir gemeinsam die Freude des Lichts
Wir traffen uns um 17 Uhr vor dem Kindergarten.Mit underen Laternen gingen wir dann in die Pfarrkirche.Zuerst sangen wir ein Lied, anschl. wurde die Geschichte vom Hl. Martin und dem Bettler erzählt.