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Dekanatsvisitation mit Bischofsvikar Willi Vieböck, bei der FA Schunk Carbon Technology GmbH

Nur herein spaziert! Geschäftsführer Herr Klaus Löcker hieß uns aufs freundlichste in Steeg willkommen und war doch sichtlich verwundert, Besuch aus Kirchenkreisen in seiner Firma begrüßen zu dürfen. Was Bischofsvikar Willi Vieböck mit der "Kirche um der Menschen Willen" beantwortete. 

Mit wenigen Worten wurden wir in die 73 jährige Geschäfts-Chronik eingeführt. Denn es sind nicht nur Zahlen, wie Klaus Löcker im Gespräch hervorhob, sondern Menschen die den täglichen Erfolg der Firma bestimmen, und diesen sollten wir im Anschluß des Einführungsgesprächs auch noch zahlreich begegnen. 

 

Erst seit 2007 trägt die Firma den Namen Schunk Carbon Technology GmbH, schon zuvor war der Namen Hoffmann, geltend als sicherer Arbeitsplatz für gutes Geld in der Region. Seit den Anfängen hat sich die Mitarbeiterzahl in Bad Goisern verdreifacht. Eine innovative Firma mit lebendiger Zeitgeschichte wurde uns gekonnt präsentiert. Dazu wurden wir frisch verkabelt, um bei den lauten Nebengeräuschen der Fertigungsmaschinen, den Ausführungen von Herrn Rudolf Posch, der bereits seit 1972 Teil des Betriebes ist, in den Produktionshallen folgen zu können. Aus Sicherheitsgründen gab es auch noch gewichtige Stahlkappen auf die eigenen Schuhe und den Hinweis und die ausdrückliche Warnung vor der bestehenden Rutschgefahr!!!

Die Exportrate der Firma liegt bei 98% und bedient die Märkte in Amerika, Asien und Europaweit. Hier in Steeg werden kohlenstoffbasierende Teile, die sogenannten Kohlebürsten für die Automobilindustrie und Kontaktsysteme für die Eisenbahnen hergestellt. Bei unserm Rundgang, lobten die Mitarbeiter in allen Bereichen die Chefität und das hervorragende Betriebsklima. Bischofsvikar Willi Vieböck, als Vertreter der Diözese Linz und seine Begleitung, Pfarrer Hans Hammerl und Gemeindevertreter Josef Kreuzhuber, folgten sehr interessiert den Ausführungen, von Herrn Rudolf Posch.

Im Anschluß des Rundgangs wurden wir von Herrn Stefan Lenzeder, in der Haus eigenen Firmenkantine zum schmackhaften Mittagessen eingeladen. Bei angeregter Unterhaltung zu Tisch, wurde auch auf die Aquirierung der Lehrlinge und Mitarbeiter, insbesondere deren Weiterbildungsmöglichkeiten eingegangen. BV Willi Viehböck selbst, stammt aus einer Weberfamilie im oberen Mühlviertel, ihm waren die Abläufe einer Firma durchaus vertraut. Um es mit den Worten unseres Pfarrers, Hans Hammerl zu sagen: "Faszinierend wie handwerkliches Können, die Basis ist für internationalen Erfolg!"  Die Zeit verging so wie im Fluge. Wir bedankten uns herzlich für "Speis und Trank" und verabschiedeten uns, um einen weiteren Dekanatsvisitationstermin an diesem Tage wahrzunehmen.

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