Mitten im Leben mit dem Tod umfangen!

Mitten im Leben wir -
mit dem Tod umfangen sind.
Wer ist es, der uns Hilfe bringt?
Es ist unser Herre Christ, alleine!
Wir brauchen nicht einmal wirklich das Zeichen der Asche auf die Stirn. Die Nachrichten und Botschaften in der Welt wirken oft wie eine Dauerberieselung mit Asche. Dies erfolgt stillschweigend und wie selbstverständlich. Auf wen, welche politische Größe können wir unsere Blicke richten, damit Hilfe kommt? Die Großen dieser Welt, welche Berühmtheiten und Idole es auch gibt, zeigen uns höchstens, wie man sich selbst stark machen und oft unverschämt inszenieren kann.
Könnte nicht doch der der etwas aus unserer Aufmerksamkeit gekommene Gottes Sohn, Jesus Christus, Hilfe bringen? Er wird nicht plötzlich vom Himmel herabsteigen und wie so mancher messianisch daherkommende Politiker alles wenden. Er kann aber durch das sorgenvolle Ängstigen angesichts so viel Asche der Zerstörung und des Todes Kraft über das iridisch Machbare verleihen.
Vielleicht wollen Sie in der Fastenzeit dieser Idee gelgentlich nachspüren . Das wäre eigentlich Beten im Sinne Jesu - in der verschlossenen Kammer des eigenen Herzens einkehren, wie es das Evangelium des Aschermittwochs formuliert.