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Rückblick / Nachschau

zu vergangenen Veranstaltungen / Gottesdiensten finden Sie unter

Pfarrgemeinde / Begegnung

22.05.

Flohmarkt 2025

FLOHMARKT der Pfarre und DSG Pfandl

im Pfarrheim Pfandl 2025

Freitag, 27.6. - 10:00-18:00 Uhr
Samstag, 28.6. - 8:00-9:00 Uhr Schnäppchenaktion
weiter lesen ...: Flohmarkt 2025
EK VS Pfandl
12.05.

Erstkommunion

Am 18. Mai feierten 28 Kinder unserer Pfarre das Fest der Erstkommunion

 

 

 

weiter lesen ...: Erstkommunion
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Sat
14.06.
15:00 Uhr
FIRMUNG
Sun
15.06.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Pfandl, Bad Ischl (Dreifaltigkeitssonntag)
Radlergottesdienst
Thu
19.06.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Pfandl, Bad Ischl
Fronleichnam
Sun
22.06.
09:30 Uhr
Hl. Messe
Thu
26.06.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Pfandl, Bad Ischl
Rosenkranz
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Pfarrnachrichten Nr 947
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Warum feiern wir Weihnachten?

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Sat 14.6.25
"Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht!"
Tages­evangelium
Mt 5, 33-37
Sat 14.06.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.

34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,

35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.

36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Mt 5, 33-37
1. Lesung
2 Kor 5, 14–21

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulusan die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder!

14 Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.

15 Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

16 Also kennen wir von jetzt an niemanden mehr dem Fleische nach; auch wenn wir früher Christus dem Fleische nach gekannt haben, jetzt kennen wir ihn nicht mehr so.

17 Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.

19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.

20 Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!

21 Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Elischa
  • Hl. Eppo
  • Hl. Gottschalk
  • Meinrad Eugster
  • Hl. Methodius I. von Konstantinopel
  • Hl. Valerius und Rufinus
Sat 14.06.25
Namenstage
Elischa
† 800 v. Chr.
Prophet
Elischa war der Nachfolger von Elia als Prophet in Israel, er wirkte um 850 - 800 v.Chr. und wurde als Wundertäter verehrt.

Hl. Eppo
† 14. Juni 1066
Priester, Glaubensbote bei den Wenden, Märtyrer
Eppo wurde zusammen mit Gottschalk von aufständischen heidnischen Wenden ermordet.

Hl. Gottschalk
† 14. Juni 1066
Fürst der Wenden, Märtyrer
Gottschalk, Sohn des Oboritenfürsten Uto, wurde im Michaelskloster in Lüneburg erzogen. Nach dem Tod seines Vaters um 1028 musste er nach England in die Verbannung gehen, wo er 15 Jahre lang als Gefolgsmann des dänischen Königs Kanut IV. diente. Nach 1043 und nach siegreichen Kampf gegen die oppositionellen Herrscher gelang ihm die Rückkehr in sein Land; er nahm seinen Hauptsitz in der Mecklenburg. Politisch angelehnt an das dänische Königtum und an das sächsische Herzogtum, betrieb Gottschalk erfolgreich die Wiedererrichtung einer christlichen Kirchenorganisation, unterstützt durch Erzbischof Adalbert von Hamburg-Bremen; mit ihm gründete er die Bistümer Mecklenburg und Ratzeburg. Gottschalk erweiterte das Herrschaftsgebiet mit vielen Kriegen gegen die anderen Slawenstämme wie Wilzen, Kessiner und Circipanen nach Süden in die Prignitz hinein, nach Osten bis in den Raum der Odermündung.
Nach dem Sturz seines wichtigsten Verbündeten, des Erzbischofs Adalbert im Jahr 1066, brach ein neuer heidnischer Aufstand aus. Gottschalk wurde ermordet, das christliche Kirchenwesen abermals vernichtet, seine Witwe floh mit ihrem kleinen Sohn Heinrich zu ihrem Vater, dem Dänen-König Svend Estridson. Gottschalks Nachfolger wurde der heidnische Fürst Kruto aus dem Wendenstamm der Wagrier.

Meinrad Eugster
* 23. August 1848, Gätziberg bei Altstätten, Schweiz
† 14. Juni 1925, Schweiz
Laienbruder
Josef Gebhard Eugster war Schneider. 1874 trat er als Laienbruder ins Kloster Einsiedeln ein und nahm den Namen Meinrad an. Trotz schwerer Krankheit lebte er vorbildlich.

Hl. Methodius I. von Konstantinopel
* 790, Syracus, dem heutigen Siracusa in Italien
† 847
Patriarch von Konstantinopel
* um 790 in Syracus, dem heutigen Siracusa in Italien
† 14. Juni 847 in Konstantinopel, heute Ístanbul in der Türkei
Methodius erhielt eine hervorragenden Ausbildung in Syrakus, wurde Mönch in Bithynien und später Abt. 815 kam er nach Rom und trat für die Verehrung der Ikonen ein. 821 nach Konstantinopel zurückgekehrt, wurde er bis 829 wegen seiner romfreundlichen Haltung gefangen gehalten. Kaiser Theophilos holte ihn dann aber nach seinem Amtsantritt wegen seiner Bildung an seinen Hof. Nach einem weiteren Jahr im Kloster wurde er 843 als Nachfolger des zum Rücktritt gezwungenen Johannes VII. Grammatikos zum Patriarchen von Konstantinopel berufen. Gleich nach seinem Amtsantritt erneuerte eine Synode in Konstantinopel die Verehrung der Ikonen und beendete die dogmatischen Auseinandersetzungen, was Methodius durch die Einführung des Sonntags der Orthodoxie bekräftigte. Bei der Säuberung des hohen Klerus versuchte er, maßvoll vorzugehen, was ihm die Feindschaft der Mönche des Klosters Studion eintrug; Methodius verhängte darauf über sie den Bann, was noch kurz vor seinem Tod zum Schisma führte.
Von Methodius' Schriften sind bildertheologische Abhandlungen, Briefe, Lebensbeschreibungen und liturgische Dichtung überliefert.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Valerius und Rufinus
† 304
Märtyrer
† um 304 in Soissons in Frankeich
Valerius und Rufinus waren der Legenda nach Verwalter des kaiserlichen Magazins in Bazoches-sur-Vesles im Département Aisne. In den Verfolgungen unter Kaiser Maximianus wurden sie enthauptet.
Lupus von Soissons ließ 525 ihre Grabeskirche erbauen.
www.heiligenlexikon.de




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