auf.orgeln mit Andreas Peterl
Mit Johann Sebastian Bach verbinde ich...
Unverzichtbarkeit / „Lebenswichtigkeit“
An Darius Milhaud und seiner Musik fasziniert mich...
... seine für die „Groupe des Six“ so typische Unkonventionalität und Frische.
Ein Satz über Siegfried Würzburgers „Passacaglia und Fuge über ‚Kol Nidre‘“...
Es ist ein ganz bescheidener Beitrag zum Gedenkjahr... Würzburgers Wirkstätte als Organist – die Frankfurter Westend-Synagoge – wurde im November 1938 schwer verwüstet, er selbst wurde 1941 verschleppt und starb entkräftet 1942 in einem „Ghetto“.
Mein Programm lässt sich mit folgendem Motto überschreiben... und warum?
Es gibt kein Motto, nicht einmal einen roten Faden – ich wollte heuer einfach nur Musik von Bach und jüdischen Komponisten spielen.
Wenn ich nicht die Musik am Mittag am 8. Juli 2018 spielen würde, dann...
... würde ich wahrscheinlich kochen.
Wenn ich nach meiner Musik am Mittag mit einem/r Künstler/in oder Komponisten/in aus Vergangenheit oder Gegenwart zu Mittag essen gehen könnte, wäre das... und warum?
So viele Namen... vielleicht mit Hanns Eisler – ich würde ihn über das 20. Jahrhundert ausfragen und ihn gerne seine „Kinderhymne“ live singen hören...