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Ostern 2020
Tue 24.5.22
"Es ist gut für euch, dass ich fortgehe"
Tages­evangelium
Joh 16, 5-11
Tue 24.05.22
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

5 Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?

6 Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.

7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;

9 Sünde: dass sie nicht an mich glauben;

10 Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

Joh 16, 5-11
1. Lesung
Apg 16, 22-34

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

22 erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

23 Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.

24 Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block.

25 Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu.

26 Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab.

27 Als der Gefängniswärter aufwachte und alle Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert, um sich zu töten; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen.

28 Da rief Paulus laut: Tu dir nichts an! Wir sind alle noch da.

29 Jener rief nach Licht, stürzte hinein und fiel Paulus und Silas zitternd zu Füßen.

30 Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?

31 Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.

32 Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes.

33 Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen.

34 Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war.

 

Antwortpsalm: Ps 138 (137), 1-2b.2c-3.7c-8


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Esther
  • Hl. Franz Pfanner
  • Hl. Magdalena Sophie Barat
  • Hl. Vinzenz von Lérins
  • Hl. Servulus
  • Hl. Simeon Stylites der Jüngere
Tue 24.05.22
Namenstage
Esther
* lebte im 5. JahrhundPersien
Königin von Persien
Esther ist die Hauptfigur des gleichnamigen Buches im Alten Testament, das aufgrund historischer Erinnerungen an drohende Vernichtung in der Perserzeit entstand als Festlegende für das Purimfest, das als Fest der Errettung vor Gefahr im Stile eines jüdischen Karnevals gefeiert wird.

Hl. Franz Pfanner
* 20. September 1825, Langen bei Bregenz, Österreich
† 24. Mai 1909, Südafrika
Missionsabt, Gründer
Franz - sein Geburtsname war Wendelin - wurde 1850 Priester und Pfarrer in Haselstauden, 1863 Trappistenmönch in Mariawald in der Eifel. Nach schwerer Krankheit gesundheitlich erholt, wirkte er im Kloster Tre Fontane bei Rom. Von dort aus reiste er nach Bosnien, wo er 1863 er das Trappistenkloster Mariastern in Banja Luka gründete. 1879 sollte er hier Abt werden, aber er folgte der Bitte von Bischof Jolivet und ging nach Südafrika; dort gründete er1882 die Trappistenabtei Mariannhill in der Nähe von Durban in Natal, die sich zu einem höchst erfolgreichen Zentrum der Mission entwickelte, wegweisend im Schulwesen und der Ausbildung von Priestern; elf weitere Missionsstationen gingen daraus hervor.
1885 wurde Pfanner dort Abt; im selben Jahr gründete er die "Missionsschwestern vom Kostbaren Blut" zur Kindererziehung und Krankenpflege. Da er gegen Ordensregeln verstoßen habe, setzten die Trappisten ihn 1893 von seinem Amt ab. Er führte nun ein zurückgezogenes Leben auf der von ihm gegründeten Missionsstation Emmaus.
Franz Pfanner wurde auf dem Friedhof  von Mariannhill beigesetzt. Bald nach seinem Tod wurde Mariannhill  vom Trappistenorden getrennt und eine eigene Missionskongregation, 1909 päpstlich anerkannt.

Hl. Magdalena Sophie Barat
* 13. Dezember 1779, Joigny in Burgund, Frankreich
† 24. Mai 1865, Frankreich
Ordensgründerin
Sophie kam als Tochter eines Winzers zur Welt. Ihr Bruder Louis, als Diakon in seinem Heimatort tätig, unterrichtete seine gelehrige Schwester. Während der französischen Revolution wurde Louis nach Paris verschleppt; als er nach zwei Jahren freigelassen wurde, holte er Sophie zu sich, die nun als Katechetin verwahrloste Jugendliche der Hauptstadt unterrichtete. Der Jesuit Varin wurde auf sie aufmerksam, gemeinsam gründeten sie 1802 den Orden der "Dames du Sacré Coeur", die "Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen (Jesu)". Sophie trug nun den Ordensnamen Magdalena, wurde dessen Vorsteherin und 1806 Generaloberin. Dieses Amt versah sie 62 Jahre lang bis zu ihrem Tod.
Der Orden machte sich die Ausbildung von Schülerinnen, Lehrerinnen und Frauen im Rahmen von Erwachsenenbildung zur Aufgabe und verbreitete sich rasch in Europa, Amerika und Afrika.

Hl. Vinzenz von Lérins
† 450
Mönch
Vinzenz wurde um 425 Mönch im Kloster Lerinum auf der heute St-Honorat. genannten Insel. Bekannt wurde er mit den um 435 unter dem Pseudonym Peregrinus verfassten Merkbüchern, Commonitoria; das zweibändige Werk - von dem nur ein Band erhalten ist - enthält den Kanon des Vinzenz: eine Glaubensformel zur Bestimmung der Rechtgläubigkeit die festhält, was wahr und eigentlich katholisch, was überall, immer und von allen geglaubt wurde. Darin verteidigte er die Universalität des katholischen Glaubens gegen alle Neuerungen der Irrlehrer wie Donatismus, Arianismus oder Nestorianismus; inspiriert ist sein Werk von Tertullian.
Als beunruhigende Neuerung bekämpfte Vinzenz auch die Lehre des Augustinus von der Prädestination und der Gnade, was ihn in Auseinandersetzungen mit Prosper von Aquitanien verwickelte. Vinzenz selbst vertrat eine Haltung des Semipelagianismus, der die Notwendigkeit der Gnade zwar akzeptierte, jedoch postulierte, dass dem menschlichen Willen bei der Erlangung der Erlösung ebenfalls eine Rolle zukomme.
Bis heute gelten Vinzenz' Maßstäbe für das katholische Verständnis von Tradition und Orthodoxie. Das 1. Vatikanische Konzil zitierte in seiner Konstitution Dei Filius, Sohn Gottes daraus: Erkenntnis, Wissen und Verständnis sollen wachsen, ja kräftig voranschreiten, sowohl der Einzelnen als auch der ganzen Kirche, aber nur auf die ihr eigene Weise, d.h. in derselben Lehre, demselben Sinn, derselben Auffassung.

Hl. Servulus
* 269, Triest, Italien
† 283, Kroatien
Märtyrer
Servulus war nach der Legende ein jugendlicher Märtyrer.
Sein Todesort Istrien (Istria) dürfte auf einer Verwechslung mit Lystra - heute Ruinen bei Hatunsaray in der Türkei - beruhen, wo der am selben Tag verehrte Zoellus gemartert wurde. Wohl nachdem dem vermeintlich aus Istrien stammenden Servulus in Triest eine Kapelle errichtet worden war, wurde im 14. Jahrhundert seine - bis heute überlieferte - Legende verfasst, wonach Servulus sich im Alter von 12 Jahren als Einsiedler in eine Höhle bei Castello di San Servolo in Socerb zurückzog, dort 21 Monate verbrachte, dann wieder zu seinen Eltern zurückkehrt und in Triest verschiedene Wunder wirkte, weshalb er unter der Regierung von Kaisers Numerianus auf Befehl des Statthalters Junillus erstochen wurde.
Südlich von Triest steht am Ende des Rosandratales beim Ort Socerb in Slowenien die wieder aufgebaute Burg, die italienisch als Castello di San Servolo (slowenisch Grad Socerb, deutsch Schloss Serff) bezeichnet wird. Dort gibt es die altbekannte Kulthöhle Grotta di San Servolo, slowenisch Socerbska Sveta Jama, in der Servulus gelebt haben soll. In dieser Höhle wurde eine Kirche eingerichtet mit einem in den Tropfstein gehauenen Weihwasserbecken - heute die einzige unterirdische Kirche in Slowenien.
Servulus' Gebeine werden in der nach ihm benannten Kapelle im Dom San Giusto in Triest verehrt; sie wurde 1421 an den Dom angebaut.

Hl. Simeon Stylites der Jüngere
* 521, Antiochia in Syrien, dem heutigen Antakya in der Türkei
† 24. Mai 592
Mönch, Säulensteher
Simeon, Sohn der Martha, kam als Kind in ein Kloster, wurde mit 12 Jahren Diakon und bestieg dann eine Säule nach dem Vorbild von Simeon Stylites dem älteren. 554 wurde er auf dieser Säule zum Priester geweiht. 556 begab er sich in die Einsamkeit des Samandag, des Berges der Wunder nahe Antiochia und setzte sich dort auf eine noch höhere Säule. Viele Schüler scharten sich hier um ihn - zunächst in Hütten, bis unter Mithilfe von Simeons Mutter ein Kloster errichtet wurde, in dessen Mittelpunkt Simeons Säule stand.
566 bestieg Simeon die dritte Säule, auf der er Jahrzehnte verbrachte. Viele Menschen kamen auch von weit her, so eine Prozession aus Georgien. Er heilte Kranke und viele Besucher nahmen Wasser und Darstellungen des Säulenstehers als Heilsbriner mit. Simeon verfasste Predigten, Briefe und einige - teilweise auch heute noch in der orthodoxen Kirche gesungene - Hymnen.
Nach Simeons Tod blieb die Säule ein viel besuchter Wallfahrtsort. Eine große Kirche und ein Kloster nach dem Vorbild des Klosters auf dem Qal'at Sim'an von Simeon Stylites dem Älteren wurden errichtet und sind bis heute gut konserviert.




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Bauarbeiten Sakristei

Mit viel Einsatz und Ehrenamt hat unsere Pfarre nun einen Wasseranschluss in der Sakristei im Mühlviertler Dom bekommen. Danke an alle helfenden Hände. Ein herzliches "Vergelts Gott" an Josef Höglinger und Egon Übermasser.

Erntedank

Alljährig im Herbst wird das Erntedankfest gefeiert!

Sonnenaufgangswanderung

Unter dem Motto: DER SONNE MAL GUTEN MORGEN SAGEN fanden sich im Rahmen der Gesunden Gemeinde und der Pfarre Niederkappel 26 Wanderfreudige um gemeinsam die ersten Sonnenstrahlen genießen zu können!

Pilgerwanderung - Der Stoakraftweg

Gemeinsam mit der Gesunden Gemeinde organisierte die Pfarre Niederkappel am 11. – 13. September 2020 eine Pilgerwanderung, wobei sich 27 Personen beteiligten, um Energie tanken, durchatmen und den Weitblick genießen zu können.

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