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Fr. 11.03.22

mehr kindsein

Andreas Fürlinger
blick aufs mehr
Andreas Fürlinger
Religionslehrer am Bundesoberstufenrealgymnasium in Ried im Innkreis

„Spiel und das spielerische Umgehen

bringt Leichtigkeit,

weitet Herz und Gedanken.“

Es ist egal, ob es ums Mehr-Kind-Sein oder ums Mehrkind-Sein geht – es ist super. Ich bin mit zwei jüngeren Brüdern aufgewachsen – das war wundervoll! Und jetzt im Mittelalter (ich bin 43) merke ich mehr und mehr, dass es Spaß macht, wieder mehr Kind zu sein: nämlich mit meinen eigenen Kindern (sieben und neun Jahre). Der Schlüssel zum Mehr-Kind-Sein ist für mich das Spiel. Ich fühle mich als „homo ludens“ (spielender Mensch), seit ich Kind bin. Immer habe ich gerne gespielt, in allen Variationen: Fussball, Schnapsen, Akkordeon, Klarinette, Mhing (tolles Kartenspiel!), Siedler von Catan, usw.

    Fußball spielen
    Fußball spielen
    Karten spielen
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    Akkordeon spielen
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    Klarinette spielen
    Klarinette spielen
    Brettspiel spielen
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    Es ist das Abtauchen in eine andere Welt, das so faszinierend ist. Jemand anderer sein dürfen, wie im Fasching. Etwas ausprobieren, wie ein Kind. Sich ausklinken, wie ein Urlauber. Sich reinsteigern, wie ein Besessener. Das Verlieren lernen, wie ein Mensch. Siegen, wie ein König. Und das alles in vielleicht einer halben Stunde. Unfassbar, wie verdichtet sich das Leben im Spiel abspielt. Der spielende Mensch, der „homo ludens“ ist für mich der Inbegriff des gelungenen Lebens. Wer verlernt hat, spielerisch mit der Welt, den Mitmenschen, sich selbst umzugehen, dem fehlt etwas. Ein wenig Beweglichkeit, vielleicht Humor, vielleicht auch Tiefe. Spiel und das spielerische Umgehen bringt Leichtigkeit, weitet Herz und Gedanken. Und von SOLCHEN Dingen brauchen wir wirklich MEHR, viel MEHR.

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