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Wed 21.05.25

Das war der Kunstsonntag 2025

Präludium zum Kunstprojekt 'Ein Stück vom Himmel'

Der diesjährige Kunstsonntag am 18. Mai 2025, den wir gemeinsam mit dem Forum St. Severin veranstalten durften, bot ein eindrucksvolles Programm an zeitgenössischer Kunst, das von zahlreichen Teilnehmer*innen wahrgenommen wurde.

Im Zentrum standen die aktuellen Ausstellungen Lyrics von Elisabeth Plank und The Mind Hacker von Werner Reiterer, die im neu eröffneten Ausstellungstrakt des Schlossmuseums Linz präsentiert wurden.

Elisabeth Plank führte uns in ihrer ersten umfassenden Museumsausstellung durch vier Jahrzehnte künstlerischer Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Malerei. Besonders beeindruckend war ihre neueste Serie Lyrics, sechzehn großformatige Gemälde, die den Raum mit feinen, lyrischen Bildwelten erfüllten.
 

Im Untergeschoss des Schlossmuseums gab Werner Reiterer in The Mind Hacker faszinierende Einblicke in sein Nachdenken über die großen Menschheitsfragen: Wer sind wir? Wie verhalten wir uns zu den Dingen? Seine Zeichnungen, skulpturalen Arbeiten und Installationen regten zum Dialog über Identität und gesellschaftliche Beziehungen an.
 

Ein weiterer Höhepunkt des Kunstsonntags war das Präludium zum Kunstprojekt "Ein Stück vom Himmel" im Linzer Mariendom, das den Auftakt des Festivals sicht:wechsel bildete. Musik, Tanz, Literatur und bildende Kunst vereinten sich hier zu einem inklusiven Gesamtkunstwerk voller Symbolkraft. Der Wiener Tänzer und Organist Felix Röper gestaltete gemeinsam mit dem zweiten Domorganisten Gerhard Raab eine berührende Darbietung: Während die imposanten Orgelklänge – darunter Bachs Passacaglia in c-Moll – den Raum erfüllten, verbanden sich Tanz und Musik zu einer bewegenden Meditation über Hoffnung und spirituelle Zuflucht. Literarische Texte von Autor*innen mit Beeinträchtigung eröffneten dazu ganz persönliche Perspektiven auf das Himmlische und die Kraft der Sterne als Hoffnungszeichen.

Außerdem konnten wir bei der Eröffnung der Ausstellung Ein Stück vom Himmel im Kunstraum des Mariendoms dabei sein. Dreizehn Künstler*innen präsentierten dort ihre individuellen künstlerischen Zugänge zum Thema, die eindrucksvoll zeigten, wie vielfältig und inspirierend Kunst sein kann, wenn sie Räume der Begegnung und Inklusion eröffnet.
 

Zum Ausklang des Kunstsonntags gab es ein gemeinsames Beisammensein beim Griechen im Nordico Stadtmuseum. Den feierlichen Abschluss bildete die Messe in der Ursulinenkirche, die von Markus Schlagnitweit zelebriert wurde. Im Anschluss fand der Kunstsonntag bei der Agape in der Sakristei sein Ende.

    Kunstsonntag 2025
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