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Inhalt:

Alle Preisträger:innen

des Förderpreises der vergangenen Jahre im Überblick

2023
Alexandra Kahl und Jan Weiler für KLUB PRESENTS: KLUB PRESENTS  (Studienrichtung Bildende Kunst: Bildhauerei und transmedialer Raum)

 

2022

Ruth Größwang für Symbiotic Matter. Über die Bedeutung symbiotischer Beziehungen im Anthropozän – eine interdisziplinäre Analyse 
(Studienrichtung Lehramt Bildnerische Erziehung/Textiles Gestalten)
 

Martina Jäger für Resonanz von A bis Z. 26 Mikrogeschichten aus 19 Erzählungen (Studienrichtung Visuelle Kommunikation) 
 

Lena Lisbeth Teufl für Das Altern gestalten (Studienrichtung Architektur)

 

2021

Adam Ulen für The God the Bad an the Ugly (Plastische Konzeption/Keramik)
 

Eva Schmollmüller für Achtung, Fertig, WohnungsLos! (Architektur)

 

2019

Christel Kiesel de Miranda für Ende Gelände (Plastische Konzeption/Keramik)
 

Felix Ganzer für Casa Elemental. Prototypische Lehmhäuser an der südlichen Pazifikküste Nicaraguas (Architektur)
 

Anerkennung: 

Amanda Augustin und Lorena Höllrigl für Holyhydra

 

2018

Moritz Matschke für 72 Stunden Schwarzbild (Experimentelle Gestaltung)

 

2017

Elke Halbmayer für Eine Frage der Zeit (Plastische Konzeption/Keramik)
 

Nicole Rodlsberger, Johannes Sebastian Vilanek und Julius Jell für Unter der Bahn (Architektur)

 

2016

Violeta Ivanova für Staub (Plastische Konzeption/Keramik)

 

2015

Maria Venzl für Super Toboggan (Bildende Kunst)
 

Anerkennungen:

Katharina Gruzei für ///URBAN MOTION PICTURE/// (Bildende Kunst)

Felix Benedikt Sturm für Échelon (Bildende Kunst)

 

2014     

Thomas Kluckner für Frames (Bildende Kunst)
 

Anerkennungen:

Vivian di Ioriofür Resuena (Bildende Kunst)

Angelika Windegger für EIS EN (Plastische Konzeption/Keramik)

 

2013

Rainer Nöbauer-Kammerer für Ich denk mal (Bildende Kunst)
 

Katharina Doblinger, Altschwendt, und Johannes Derntl für Hofverband (Architektur)
 

Anerkennung:

Jochen Zeirzer für Trivial Motion (Experimentelle Gestaltung)

 

2012     

Julia Edlmair M.A. für Design und Geschmack (Industrial Design)
 

Martin Thysell für Murarium (Architektur)
 

Anerkennungen:

Katharina Loidl für Beyond (Bildende Kunst)

Rafael Hintersteiner für Franziskuskapelle in Arbing (Architektur)

 

2011     

Iris Christine Aue für kleine Stiche immerzu (Bildende Kunst)

Franz Koppelstätter für die Realisierung einer Bauernkapelle in Nonsbach (Architektur)

 

2010     

Elisabeth Altenburg für Zwischen Angst und Wohlgefühl (Bildende Kunst)

 

2009     

Karin Fisslthaler für Imaging Machine (Bildende Kunst)

 

2008                     

Sinisa Vidovic für Vater Morgana (Experimentelle visuelle Gestaltung)
 

Tobias Hagleitner und Gunar Wilhelm für eine Islamische Begräbnisstätte für Vorarlberg. Ein Ort für das Leben der muslimischen Gemeinschaft (Architektur)

 

2007     

Rainer Gamsjäger für MOV (Experimentelle visuelle Gestaltung)
 

Peter Bieregger, Rainer Falkner, Olivia Hartl und Sandra Resch für Rovinj – Städtebauliche Studie für eine istrische Stadt (Architektur)

 

2006     

Paul Kranzler für Land.Jugend (Grafik-Design und Fotografie)

 

2005     

Barbara Musil für shift expectations (Experimentelle visuelle Gestaltung)
 

Anna Heringer für School in Bangladesh - Handmade (Architektur)

 

2004     

Claudia Czimek für Mea Mirabilia (Bildhauerei)
 

Astrid Hager, Wolfram Mehlem, Vinzenz Naderer und Christian Reicher für Zweckfreie, reine Forschung, die sich unabhängig von jeder pragmatischen, äußeren Zielorientierung um die Ausweitung des Erkenntnisstandes bemüht (Architektur)
 

Anerkennung:

Stefan Mittlböck-Jungwirth für zeit-auf-wand (Malerei und Graphik)

 

2003     

Anerkennung:

Gabriele Heidecker, und Veronika Müller für access in progress - für eine gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Raum (Architektur)

 

2002     

Markus Schinwald für dictio pii (Experimentelle Visuelle Gestaltung)
 

Thomas Bergmayer für …im Wandel der Zeit …  Das Graumann-Areal in Traun (Architektur)
 

Anerkennungen:

Gideon Koval für a star (Keramik)

David Moises für Raumsichtapparat (Experimentelle Visuelle Gestaltung)

 

2001     

Thomas-Peter Franz für freakshow 2000 (Textil)
 

Walter Arzt  für Impuls der Mitte. Neustrukturierung des Ortskerns von St. Marien (Architektur)
 

Anerkennungen:

Katharina Lenz für Keywords. Art of Change (Experimentelle Visuelle Gestaltung)

Sonja Meller für Nabelräume. Museen, Galerien und Ausstellungsräume in ehemaligen Kirchen. (Bildhauerei)

 

2000     

Beate Hölzl für Fastentücher (Textil)

 

1999     

Gerhard Niederleuthner für Der intime Raum (Experimentelle Visuelle Gestaltung)

 

1998     

Katharina Struber für eine Rauminstallation (Bildhauerei)

 

1997     

Irmgard Kapeller für Haut und Hülle (Bildhauerei)

 

1996     

Verena Gfader für Der Zweite Blick (Experimentelle Visuelle Gestaltung)

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