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Mon 05.02.24

Frauen in der Politik

Es ist noch viel zu tun!

Am 05. März 2024, kurz vor dem internationalen Frauentag, haben wir im Rahmen einer Gesprächsrunde über die Wahrnehmung der Situation von oberösterreichischen Politikerinnen diskutiert.

 

Eingeladen dazu waren:

  • Renate Heitz, Abgeordnete zum Oberösterreichischen Landtag
  • Mag.a Eva Schobesberger, Stadträtin in Linz
  • Nicole Leitenmüller, Bürgermeisterin Marktgemeinde Lembach im Mühlkreis
  • Mag.a Michaela Kaineder, 2. Vizebürgermeisterin und Gemeinderätin Ottensheim

In der öffentlichen Wahrnehmung sind Frauen stark unterrepräsentiert und ein Blick in auf den Frauenanteil in der Statistik 2023 verdeutlicht die Situation:

  • Bundesregierung: 35,7 %
  • OÖ-Landesregierung: 22,2 %
  • Nationalrat: 40,4 %
  • OÖ-Landtag: 35,7 %
  • Gemeindepolitik (hier gibt es nur Schätzungen): rund 24 %
  • Bürgermeisterinnen: 2010 - 28, 2024 - 49 von insgesamt 2093 Bügermeister:innen

Uns hat interessiert, wie die vier Politikerinnen diese Situation selbst erleben, Einblicke in die Tätigkeit an sich, welche Herausforderungen damit verbunden sind und wir haben auch einen Blick in die Zukunft gewagt! Wichtig war uns dabei, dass dieses Gespräch unabhängig von der jeweiligen parteipolitischen Ausrichtung geführt worden ist - es stand ganz klar der weibliche Blick auf die Politik im Mittelpunkt!


Gefragt nach der Motivation/dem Anlass für ein politisches Engagement hat sich gezeigt, dass es vier sehr unterschiedliche Wege waren. Einig waren sich aber alle, dass keine das Ziel "Politikerin zu werden" verfolgt hat - großteils wurden sie dazu eingeladen bzw. gab es den Wunsch nach einer Mitgestaltung vor Ort. Angesprochen auf die bisher wichtigste Lernerfahrung in der politischen Laufbahn gab es spannende Einblick in so manche Abläufe, Vorurteile oder auch Zuschreibungen. Klare Aussage war, immer zwischen sich selbst als Person und der Funktion zu unterscheiden!

Diskutiert wurde ebenfalls der Umgang mit der Sichtbarkeit in den sozialen Medien und ob es eine klare Abgrenzung zum Pirvatleben braucht bzw. diese überhaupt möglich ist.

 

 

 

 

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    Zum Abschluss haben wir einen Blick in die Zukunft gewagt und gefragt, über welches Thema die vier Frauen 2030 nicht mehr diskutieren möchten und was bis dahin selbstverständlich sein soll! Den genannten Visionen konnten alle Besucherinnen sofort zustimmen - den es war die Schilderung einer gleichberechtigten Gesellschaft!

    Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun und das Engagement von allen Frauen ist gefragt!

     

    KOOPERATION: KirchenZeitung, Frauenbüro Linz

    Gefördert durch die ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR POLITISCHE BILDUNG

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