Jenseits der Worte
Die Erde weint. Es ist höchste Zeit aufzuwachen, solange wir das noch können. Die Luftverschmutzung, die Wasser- und Bodenvergiftung, das sind bei genauerem Hinsehen die logischen Folgen eines aus dem Ruder gelaufenen Turbokapitalismus. Dieser ist pures Gift für alle unsere Anstrengungen in Sachen Mitweltschutz. Wen wir den nicht als solchen erkennen und gemeinsam und gewaltfrei abschaffen, dann wird uns eben bald die Luft zum Atmen ausgehen. Nicht nur in Peking, auch bei uns zu Hause. Dieses grenzenlose und unkontrollierte „HABEN WOLLEN“ findet überall statt: In den äußeren Wirtschaftsstrukturen und in der Tiefe unseres Herzens, weil auch wir Angst haben im Leben zu kurz zu kommen. Eigentlich ist es eine Todesangst. Sie zeigt sich in unserem Neid, in Konkurrenz und Habgier. Wir sind beides: Verängstigte Raubtiere und liebevoll empathische Lebewesen. Wofür werden wir uns entscheiden?
Nicht nur diese Gedanken sind Inhalt meines Buches. Sie wurden nur in den letzten zwei Jahren immer dringlicher. Es geht im Buch auch um das große Miteinander, um Liebe und um Empathie und um die Kraft der Veränderung hin zu einer global humaneren Welt. Und wenn ich dazu an Wunder glauben muss, dann tue ich es eben.
PS: Das Buch ist auch humorvoll, mit Freude, Leichtigkeit und Spaß geschrieben. Mögen Sie in meinen Worten ihre eigenen Gefühle gut erleben: jenseits der Worte!
Dazu spielt Martin Länglacher auf seinen Instrumenten. Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Ihnen.
Rupert Federsel
Priester a.D., Autor, Lebensberater, Psychotherapeut; Steyr
Regiebeitrag: Euro 9,00