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Inhalt:

Seminar "Einführung in die Sammlungspflege" 2012

Vom Wert des Sammelns

Am 22. und 23. März fand sich eine Gruppe Kunstinteressierter zusammen, um sich im Umgang mit Kunstwerken und Sammlungen schulen zu lassen. Das Seminar „Einführung in die Sammlungspflege“ wurde vom Kunstreferat der Diözese Linz in Kooperation mit dem Referat für die Kulturgüter der Orden veranstaltet und lockte TeilnehmerInnen aus ganz Österreich nach Linz.

 

 

Seminar "Einführung in die Sammlungspflege" 2012. © Kunstreferat
Seminar "Einführung in die Sammlungspflege" 2012. © Kunstreferat
Seminar "Einführung in die Sammlungspflege" 2012. © Kunstreferat
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Kunst kann als Kapitalanlage betrachtet werden, aber es gibt einen Mehrwert der christlichen Kunst, der diese so bedeutsam macht: Kunst in der Kirche möchte eine Botschaft, einen Sinn vermitteln – sie ist eine „augenscheinliche“ Weise der Verkündigung. Kunstwerke können Geschichten erzählen, von Glaubensinhalten,  aber auch von den Lebenswelten der Menschen und ihrer Frömmigkeit. 

Im kirchlichen Bereich gilt es dabei einen Spagat zwischen Erhaltung und Benützung von Kulturgut zu bewältigen. Dass viele historische Stücke noch in der Liturgie Verwendung finden, bedeutet einen lebendigen Kontakt zu unserer eigenen Vergangenheit. Hier braucht es aber andere Voraussetzungen beim Erhalt als bei Objekten, die in einem Museum zwar sicher verwahrt, aber dadurch auch von ihrer eigenen Geschichte abgeschnitten wurden. 

Eine große Rolle spielt  auch immer die Vermittlung von Kunst, denn dadurch wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern hier entsteht Kommunikation und es wird vor allem Bewusstsein für kulturelle Werte geweckt, denn Kultur bedeutet Lebensqualität.

Grundlegendes zu Restaurierung, Inventarisierung, Vermögensverwaltung und Leihverkehr wurde im Rahmen des Seminars besprochen, aber auch Kunstvermittlung und zeitgenössische Kunst im Kloster waren ein Thema. Vor allem aber wurden bereits Kontakte geknüpft und Ideen für zukünftige Projekte gesponnen.


2013 wird es eine Neuauflage der erfolgreichen Veranstaltung geben.

 

 

 

Quelle: Mag.a Judith Wimmer / Kunstreferat

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