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Fri 13.05.22

Stützpunktleiter*innen-Treffen 2022

Intendant Hermann Schneider, Landestheater-Geschäftsführer Thomas Königstorfer

Theater-Führung trifft Ehrenamt

 

Theater-Macher*innen und Szenario-Stützpunktleiter*innen treten wieder in einen gemeinsamen Dialog und freuen sich auf die kommende Spielsaison, die unter dem Motto ZEIT.LOS steht. 

Etwa 100 Stützpunktleiter*innen folgten der Einladung zur Stützpunktleiter*innen-Tagung a 12. Mai im Priesterseminar in Linz und nutzten die Gelegenheit, das Programm der Szenario-Abos 2022/23 aus erster Hand präsentiert zu bekommen.

 

"Ich freue mich sehr, dass Sie wieder so zahlreich gekommen sind, um mit uns und den Theatermacher*innen des Landestheaters positiv gestimmt und optimistisch, neugierig und gespannt auf die kommende Spielsaison  zu blicken. Als Stützpunktleiter*innen sind Sie eine wichtige Stütze: Sie unterstützen und betreuen Ihre Abonnent*innen und sind eine unverzichtbare Stütze für Szenario und das Landestheater Linz", betonte Christian Pichler, Leiter des Katholischen Bildungswerkes OÖ, in seinen Eröffnungsworten. 

 

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Gemeinsamer Dialog

Dankesworte für den guten gegenseitigen Dialog zwischen Szenario und dem Landestheater gab es auch von Landestheater-Geschäftsführer Thomas Königstorfer und Intendant Hermann Schneider, der heuer in seine siebte Spielzeit geht. "Danke, dass sie uns durch ein weiteres, turbulentes Coronajahr begleitet haben und uns treu geblieben sind. Danke für so viel Verständnis, Flexibilität und Energie, die in dieser Zeit von uns - aber vor allem auch von Ihnen - nötig war, um unseren Weg gemeinsam fortsetzen zu können", so Königstorfer.  

 

Auch Intendant Hermann Schneider betonte seine Freude über den - wieder leichten Anstieg - der Szenario - Abonnent*innen. "Viele Häuser verzeichnen derzeit Abo-Verluste, schon aufgrund der Unplanbarkeit. Das hat mit der Qualität überhaupt nichts zu tun. Also Danke für Ihre Treue, das ist nicht selbstverständlich, und das wissen wir!"

 

Neben Schneider und Königstorfer waren Schauspieldirektor Stephan Suschke, Andreas Erdmann (Leitender Dramaturg Schauspiel), Christoph Blitt (Leitender Dramaturg Musiktheater), Martin Schönbauer (Dramaturgie-Assistent Musiktheater), Arne Beeker (Dramaturg und Produktionsleiter Musical), Roma Janus (Künstlerische Leiterin Tanz) vor Ort, um das Programm der neuen Abos zu präsentieren. Nele Neitzke, Künstlerische Leiterin Junges Theater, war online aus Stuttgart zugeschaltet. Entschuldigen ließ sich Harald Gebhartl, der sich demnächst als künstlerischer Leiter des Theater Phönix zurückziehen wird.  Die Vorstellung des Stückes "Ist die Welt überhaupt noch zur retten?" im Abo Vario übernahm Claudia McNichol. 

Jubiläums-Saison

Jubiläen gibt es in der kommenden Saison einige zu feiern. Neben sieben Jahre Intendanz Hermann Schneider begehen wir 10 Jahre Musiktheater und 70 Jahre Szenario.

 

Im Musiktheater darf man sich in der Jubiläums-Saison im Abo Classico etwa auf die Oper "La Forza del Destino" von Guiseppe Verdi oder auf das Musical Anastasia freuen. "Anastasia ist ein echtes Familienmusical, das am Broadway mehr als 800 Mal gezeigt wurde und nun erstmals in Österreich zu sehen ist", so Martin Schönbauer.

Im Abo Novum findet sich das Musical "Natascha, Pierre und Der große Komet von 1812". "2017 eroberte Dave Malloys auf Leo Tolstois Krieg und Frieden basierende 'Electropop-Oper' den Broadway im Sturm. In Linz kann man in der kommenden Spielzeit die Europäische Erstaufführung erleben!", betonte Arne Beeker, Produktionsleiter Musical. 

 

Für die Kids steht zum Beispiel mit "Wanda Walfisch" eine Kinderoper von Anna Wenzel oder das Theaterstück "An der Arche um Acht" auf dem Programm.

Alle Details zu den Abos finden Sie auf  www.szenario-ooe.at

 

Martin Schönbauer, Roma Janus, Christoph Blitt, Stephan Suschke, Hermann Schneider
Christian Pichler und Dramaturgie-Assistent Martin Schönbauer
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
Stützpunktleiter-Treffen Mai 2022
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Dass der Dialog zwischen Szenario, den Stützpunktleiter*innen und dem Landestheater immer so reibungslos funktioniert hat, das hatten wir bisher Abo-Betreuerin Margit Kofler im Landestheater zu verdanken. Kofler verabschiedet sich in die Pension, was durchaus Tränen der Wehmut hervorrief sowie Standing Ovations im Publikum.  Christian Pichler bedankte sich in Namen des gesamten Teams: "Danke für Ihre kompetente Unterstützung, für Ihre Freundlichkeit und die starken Nerven. Danke für Ihre Bereitschaft, oft das Unmögliche noch möglich zu machen, für Ihr  professionelles Verständnis von Dienstleistung und Kund*innen-Orientierung. Sie werden uns fehlen!"

 

Als Nachfolgerin von Margit Kofler durften Claudia McNichol und Brigitta Fuchshuber von Szenario am Donnerstag Margit Rutzinger als neue Abo-Betreuerin und damit Ansprechpartnerin für Szenario im Landestheater, begrüßen. "Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit!"

 

Abschied in Frankenmarkt

Konsulent Gerhard Hofmann legt aus gesundheitlichen Gründen seine Stützpunktleiter-Tätigkeit zurück. Hofmann war 26 Jahre lang Stützpunktleiter, hat sich darüber hinaus für die Kulturpflege in und um Frankenmarkt engagiert und war auch 15 Jahre lang Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Frankenmarkt. "Lieber Gerhard, wir bedanken uns  bei dir für dieses außergewöhnliche Engagement und hoffen, dass du weiterhin Szenario-Abonnent bleibst und noch viele schöne, genussvolle Theatervorstellungen genießen kannst", so Christian Pichler. 

 

In diesem Sinne freuen wir uns auf alles, was uns begeistern, was uns berühren und auch auf das, was uns irritiert zurücklassen  wird. "Ich freue mich darauf, großartig unterhalten zu werden, aber ich freue mich auch auf das, wo ich 'Nein' sagen muss. Sie (an die Theater-Führung gewandt) brauchen keine 'Ja-Sager', Sie brauchen den Dialog. Denn Theater ist immer Dialog, Dialog zwischen Bühne und Publikum. Das ist es, was Theater ausmacht", brachte es Bischofsvikar Johann Hintermaier auf den Punkt. 

 

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Text: Silke Kreilmayr

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