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„Weil der Glaube mir wichtig ist ...“

Roswitha Soucek

Roswitha Soucek über ihren Zugang zum Glauben, die Kirche der Zukunft und die Feier des Sonntags.

Roswitha Soucek

 

Warum ich mich als Frau in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiere und einbringe ...

 

Weil ich …

... seit meiner Kindheit immer in dieser Gemeinschaft beheimatet bin und der Glaube mir wichtig ist, da meine Großmutter mir immer ein Vorbild war und mich im Glauben geprägt hat. 

… mit Menschen in der Pfarre gerne zusammenarbeite und meine Talente einbringen kann.

 

Themen, die mir als Frau unter den Nägeln brennen ...

 

Kirche der Zukunft: Veränderung ist notwendig. Unsere Zeit ist schnelllebig.


Da ich Pfarrsekretärin war, ist es mir ein Anliegen, dass in den Pfarrbüros vor Ort nicht das „Licht“ ausgeht – „Licht ist Hoffnung“.

 

Integration: Dass man Familien, die gut in unserer Gesellschaft integriert sind, nicht einfach abschiebt. Kinder, die bei uns geboren sind und aufwachsen, sollen ein Bleiberecht haben.
 

Was oder wer mich beGEISTert und mir Kraft gibt, damit Kirche lebendig wird und in Bewegung bleibt ...

 

Weil mir das Kirchenjahr mit seinen Strukturen bei der Gestaltung meines Lebens hilft: Den Sonntag mit der Gemeinde feiern. 

 

„Was wir heute tun,
entscheidet darüber,
wie die Welt
morgen aussieht.

Suche immer zu nützen. 
Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“

(Marie von Ebner Eschenbach)

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Zur Person:

Roswitha Soucek aus der Stadtpfarre Wels-St. Johannes ist Mitglied im Leitungsteam der Mesnergemeinschaft der Diözese Linz.

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