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Pfarre Altheim-Aspach
https://www.dioezese-linz.at/dekanat-altheim-aspach
Bunte Gänseblümchen
Di. 30.12.25
"Das Kind wuchs heran und wurde kräftig - und Gottes Gnade ruhte auf ihm"
Tages­evangelium
Lk 2, 36-40
Di. 30.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

36 lebte eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

37 nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.

38 In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

39 Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.

40 Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

Lk 2, 36-40
1. Lesung
1 Joh 2, 12-17

Lesung aus dem ersten Johannesbrief

 

12 Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass euch durch den Namen Jesu die Sünden vergeben sind.

13 Ich schreibe euch, ihr Väter, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, dass ihr den Bösen besiegt habt.

14 Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass ihr den Vater erkannt habt. Ich schreibe euch, ihr Väter, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, dass ihr stark seid, dass das Wort Gottes in euch bleibt und dass ihr den Bösen besiegt habt.

15 Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht.

16 Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

17 Die Welt und ihre Begierde vergeht; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 7-8.9-10 (R: 11a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

„Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen.

Freude in Fülle vor deinem Angesicht,

Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.“

(Psalm 16,11)

Inhalt:

Liebe Seelsorger und Seelsorgerinnen,

Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Dekanates Altheim-Aspach.

 

Wir dürfen euch bekanntgeben, dass Bischof Manfred Scheuer für unser Dekanat Altheim-Aspach
als Pfarrer Christoph Mielnik,

als Pastoralvorständin Elisabeth Kronreif

und als Verwaltungsvorstand Stephan Herbst

designiert hat.

 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für unsere künftige gemeinsame Pfarre und bitten insbesondere alle Priester und Diakone, Seelsorger:innen, Sekretär:innen und Mitarbeiter:innen in der Sorge um eine gute Zukunft mit dem Vorstandsteam zusammenzuarbeiten.

 

Gemeinsam bitten wir alle Pfarrgemeinderäte und alle Ehrenamtliche in Arbeitskreisen und Gruppen, mit uns den Glauben zu leben, zu feiern und weiterzugeben sowie gemeinsam unsere Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen.

 

Danke allen für alles bisher Geleistete, auf das wir mit euch aufbauen wollen.

 

Euer designiertes Vorstandsteam

 

Pfarrer Christoph Mielnik

Pastoralvorständin Elisabeth Kronreif

Verwaltungsvorstand Stephan Herbst

 

 

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12.12.
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Dekanatsamt Altheim-Aspach Mettmach, 8. November 2025

4931 Mettmach, Hofmark 12 

Protokoll zur Sitzung des Kernteams – Dekanat Altheim-Aspach

am Donnerstag, 6. November 2025, 19:00 Uhr

im Pfarrhof Aspach

Anwesend:

Johannes Mairinger, Heinrich Brandstetter, Elisabeth Kronreif (Begleiter:innen unseres Kernteams), Dechant Christoph Mielnik, Dekanatsassistent Diakon Johann Traunwieser, Dekanatssekretärin Petra Berghammer, Dekanatssekretärin Andrea Rohringer, Pfarrer Francis Abanobi, Pfarrer Franz Strasser.

Entschuldigt: Diakon Anton Baumkirchner

Rückblick und Themen der Startveranstaltung für Dekanat Altheim-Aspach –

am 24. Oktober 2025 in Altheim:

Der Erste Eindruck war eine positive Stimmung! Die Räumlichkeiten waren sehr ansprechend von der Pfarre Altheim dekoriert worden und alles war topp organsiert bei der Bewirtung. Man fühlte sich willkommen. Alles war sehr gut vorbereitet und auch von allen Pfarren war jemand vertreten. Ein Kennenlernen und Erfahrungsaustausch fanden zum ersten Mal statt.

Die Vorträge von MMag. Christoph Lauermann M.A. Ordinariatskanzler, Leiter der Stabstelle Territorialreform und Elisabeth Kronreif sind auch sehr gut angenommen worden

Fragen und Aspekte, die uns aufgefallen sind:

Wieviel wissen die Menschen über die Strukturreform und über die Seelsorgeteam-Findung.

Negative Aspekte: Zu wenig Ehrenamtliche (auch beim Kernteam). Mehr Personen hätte man erwartet.

Möglichkeiten, wie man mehr Menschen informieren oder aktivieren kann:

z.B. Info-Kaffee – regionale Infoveranstaltungen zum Thema Zukunftsprozess.

Übersicht der Themen und Anregungen der Anwesenden aus den Plakaten und Karten der Veranstaltung:

Plakat: Wo sind unsere Herausforderungen?

  • Religionsunterreicht: mehr Präsenz von Hauptamtlichen – Jugendliche erreichen
  • Kinder- und Jugendarbeit - Kinderliturgie
  • Wortgottesdienstleiter finden
  • Engagierte Mitarbeiter finden
  • Kirchenmusik

Plakat: Wo sollte man zusammenarbeiten:

  • Jugendarbeit: Firmung, Erstkommunion, Jungschar, Minis, Kinderchor
  • Veranstaltungen
  • Kirchenmusik

Karten: Ängste und Anregungen:

  • Filialkirchen: Angst von Bedeutungsverlust, Reduzierung der Gottesdienste, Aktivitäten und Veranstaltungen bis zum Zusperren
  • Auswirkung auf die finanzielle Situation/Selbständigkeit. Verschiebung von den Schwerpunkten – Richtung Groß-Pfarre.
  • Zusammenarbeit der einzelnen Pfarren in verschiedene Bereiche (Jugendarbeit – Erstkommunion, Firmung, Ministranten)
  • Kommunikation verbessern
  • Schulungen für die Ehrenamtlichen (Verantwortliche des Seelsorgeteams)
    Zur Info: Rollenverständnis der Seelsorgeteam Verantwortlichen: Koordination! Man ist nicht für ALLES verantwortlich als Verantwortlicher
  • Verlust von pfarrlichen Traditionen
  • Eigenständigkeit bewahren (Individualität)

Karten: Welche Chancen haben wir:

  • Vernetzung und gegenseitige Hilfe bei den Aufgaben in den einzelnen Pfarren; (kommt auffällig oft vor)
  • Kommunikation
  • Strukturreform – Chancen und Möglichkeiten, die Seelsorge neu zu definieren bzw. organisieren, vor allem Jugendpastoral und öffentliche Arbeit.

Patenschaft aus dem Kernteam mit den Pfarren

Heinrich Brandstetter macht uns den Vorschlag Patenschaft für die Pfarren, die keinen Vertreter im Kernteam haben zu übernehmen, zu weiteren Kommunikations- und Informationsfluss.

Aufteilung:

Mühlheim/Altheim: Strasser Franz

Weng: Petra Berghammer

Moosbach/Maria Schmolln: Hans Traunwieser

Treubach/Roßbach: Andrea Rohringer

Polling/Kirchheim/Mettmach: Christoph Mielnik

Höhnhart/Aspach: Francis Abanobi

St. Johann am Walde: Anton Baumkirchner

Findung des Pfarrnamens und festlegen der Pfarrkirche

Der Pfarrname muss bis Sommer 2026 feststehen.

Bisheriger Name des Dekanates Altheim-Aspach wäre aktuell und geschichtlich passend.

Kriterien für den Namen sind unter anderem: eine geografische oder topografische Bezeichnung, die eine große Bekanntheit über die eigene Region hinaus hat, die eindeutig zugeordnet werden kann und

die nicht mehr als vier Teile bzw. 20 Buchstaben haben soll.

Die Namensfindung wird bei der Visionsklausur eingebaut.

Es sollen von jedem Pfarrgemeinderat drei Vorschläge für den Pfarrnamen eingebracht werden. Die Abstimmung erfolgt im Dekanatsrat.

Reihung der Vorschläge soll bis Ende März an die Stabstelle übermittelt werden und nach Abklärung auf diözesaner Ebene wird die Entscheidung getroffen.

Auch der Standort der Pfarrkirche soll beschlossen werden, entsprechend der Größe und der Bekanntheit z.B. Maria Schmolln.

Damit wir bei der Visionsklausur viele Menschen erreichen (auch außerhalb der bereits Pfarraktiven) werden wir ev. einen Newsletter und Folders/Zettel anbieten. Eine Veröffentlichung auf der Homepage des Dekanates und einen Text für die Pfarrblätter zur Verfügung stellen.

Bis zur nächsten Sitzung wird noch abgeklärt, wie die Bewirtung bei der Visionsklausur am 17. Jänner 2026 durchgeführt wird.

TERMINE:

Nächste Kernteamsitzung:

Mittwoch, 03. Dezember 2025 um 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Johann am Walde

Termin für die Visionsklausur:

Samstag, 17. Jänner 2026 von 9:00-17:00 Uhr im Gemeindesaal Maria Schmolln

Klausur für alle Hauptamtlichen im Dekanat Altheim-Aspach: 8. und 9. Mai 2026

Für alle Hauptamtlichen im Dekanat ist der Termin verpflichtend!

(Die Lokalität wird zeitnah bekanntgegeben)

Termin für die Konzeptklausur:

Freitag, 19. Juni von 16:00-20:00 Uhr (Lokalität wird zeitnah bekanntgegeben)

Weitere Termine für die Kernteamsitzungen:

Mittwoch, 21. Jänner 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Laurenz (Altheim)

Dienstag, 24. Februar 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrhof Mettmach

Mittwoch, 25. März 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim Aspach

Mittwoch, 29. April 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Johann am Walde

Dienstag, 19. Mai 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Laurenz (Altheim)

Dienstag, 23. Juni 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrhof Mettmach

Petra Berghammer

Andrea Rohringer

Schriftführerinnen und

Dekanatssekretärinnen

Mag. Christoph Mielnik

Dechant

Tel. 0676/8776 6493

Diakon Johann Traunwieser

Dekanatsassistent

Tel. 0676/8776 5511

Liebe Pfarrgemeinde!

Zukunftsprozess – Umstrukturierung der Pfarrgemeinden in der Diözese Linz

Am Freitag, 24. Okt. 2025 hat im Pfarrheim Altheim das Starttreffen für den Zukunftsprozess stattgefunden. Pfarrgemeinderäte aus allen 13 Pfarrgemeinden unseres Dekanates Altheim-Aspach wurden informiert und kamen miteinander ins Gespräch.

Aus dem Dekanat Altheim-Aspach wird mit 1. Jänner 2027 eine Pfarre mit 

13 Pfarr-Teilgemeinden. Zu diesen 13 Gemeinden zählen: 

Altheim, Aspach, Höhnhart, Kirchheim, Maria Schmolln, Mettmach, Moosbach, Mühlheim am Inn, Polling, Roßbach, St. Johann am Walde, Treubach, Weng im Innkreis. Dazu zählen auch 4 Filialkirchen.

Eine Pfarre wird von einem Vorstand (Pfarrer, Pastoralvorstand und Verwaltungsvorstand) geleitet. Die Pfarre wird der zentrale, pastorale Handlungsraum. Jede Pfarre entwickelt für und mit den Pfarr-Teilgemeinden ein Pastoralkonzept.

Ein Pfarr-Name wird in diesem Prozess auch gesucht. Das zentrale Büro wird im Pfarrhof Aspach eingerichtet.

Seelsorgeteams sollen ehrenamtlich Pfarr-Leitungsaufgaben mit einer zuständigen, hauptamtlichen Person übernehmen.

Seelsorgeteams decken die 4 Grundaufgaben der Kirche ab:

• Liturgie

• Diakonie (Caritas)

• Verkündigung

• Koinonia (Gemeinschaft)

Für diese Funktionen soll jeweils eine Person die Verantwortung und Leitung übernehmen.

Zusätzliche Bereiche: 

- Leitung

- Verwaltung

 

Eine Person ist für die Finanzen verantwortlich und eine Person übernimmt den/die Sprecher/in. Ein/e hauptamtliche/r Seelsorger/in übernimmt die fachliche, theologische und spirituelle Begleitung.

Die Pfarrgemeinden sollen erhalten und lebendig bleiben. Die je eigene Identität jeder Gemeinde bleibt somit auch erhalten. Jede Pfarr-Teilgemeinde bleibt als „Rechtsperson Pfarrkirche“ “Rechtsperson Pfarrcaritas” und “Rechtsperson Pfarrpfründe” bestehen, damit die finanzielle Selbständigkeit erhalten bleibt und die lokalen Aufgaben bewältigt werden können.

 

Die Findung der Seelsorgeteams in den Pfarrgemeinden wird eine Schwerpunktaufgabe in den kommenden Monaten werden. Mithelfen dabei wird ein/e Seelsorgeteambegleiter/in für jede Pfarrgemeinde.

Wichtig wird folgendes bleiben: Alle Menschen in den Pfarrgemeinden werden Seelsorger (hauptamtlichen Ansprechpersonen) vorfinden, die sich um die Anliegen und Sorgen der Menschen kümmern. Für jede Pfarrgemeinde wird eine solche Person nominiert werden. Die gemeinsame Sorge und Fürsorge wächst aus der Tauf- und Firmgnade aller Christen. Jede/r Christ/in ist talentiert und somit auch berufen, die Botschaft unseres Glaubens zu verkünden – mit Worten und Taten!

Wichtig für die Zukunft wird die Zusammenarbeit sein – ziehen wir gemeinsam an einem Strang, halten wir zusammen und stärken wir die gemeinsame Kommunikation und das Vertrauen!

 

Diakon Johann Traunwieser, Dekanatsassistent Liebe Pfarrgemeinde!

 

Geistliche Begleitung:

Zu meiner Aufgabe als Diakon/ Seelsorger gehört auch das Angebot der Geistlichen Begleitung.

Diese Ausbildung zum Geistlichen Begleiter habe ich im Europakloster Gut Aich bei Pater Johannes Pausch absolviert.

Geistliche Begleitung ist:

  • Gespräch über meine Leben, meinen Glauben

  • Probleme, Ängste, Freude, Trauer und andere Themen im Leben werden zur Sprache gebracht und darüber reflektiert

  • Das Gespräch mit einem Geistlichen Begleiter soll mehr Klarheit in meine Leben bringen

Geistliche Begleitung ist keine Beichte und keine psychotherapeutische Sitzung.

Ein geistliches Gespräch kann aber eine Klarheit darüber bringen, was ich in meinem Leben brauche.

Kontakt: Diakon Johann Traunwieser, TEL.: 0676/8776 5511

E-Mail: johann.traunwieserqdioezese-linz.at


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„Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen.

Freude in Fülle vor deinem Angesicht,

Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.“

(Psalm 16,11)

Katholische Kirche in Oberösterreich
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Herrenstraße 19
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