„Wir besingen in unseren Liedern eine große Verheißung, das Stillen unserer Sehnsüchte und
innersten Wünsche, das Gewahr-werden wahrlich Mensch zu sein.“ - so der Propst in seiner Weihnachtspredigt und nannte das Weihnachtsfest „die große Tröstung unseres Gottes“. Gott bejahe den Menschen durch seine Menschwerdung von „vorneherein“ und liebe den Menschen ohne Vorleistung.
Die Zuwendung in seinem Sohn erfahre aber auch Ablehnung, Kopfschütteln und Unverständnis. Dennoch halte Jesus konsequent daran fest, ja sogar bis ans Kreuz, denn sie sei keine unter Bedingungen, sondern bedingungslos.
Das Weihnachtshochamt gestaltete wieder Chor und Instrumentalisten unter der Leitung von Walter Druckenthaner. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Mitwirkenden sowie ein herzlicher Dank für den wunderbaren Blumenschmuck.
Propst Markus und der Konvent wünschen allen gesegnete Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr 2026.