Am "Bunten Nachmittag" ging es im wahrsten Sinn des Wortes bu n t und lustig zu.
Durch das Programm führte in gekonnter Weise Elisabeth Weilguny.
In einem Sketch will ein Wiener den Freund besuchen, der in der Goethestraße wohnt. Er verwechselt diesen mit Schiller, Lessing, Messing und Kupfer. Letztlich findet er durch eine hilfsbereite Linzerin doch noch die richtige Adresse.
Gute Frau, wo ist die Kupfergasse?" "Die gibt es nicht in Linz! - Und nehmen Sie die Hand von meiner Schulter!".
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Darüber hinaus wurden humorvolle Texte vorgetragen, das Lied von Udo Jürgens "Aber bitte mit Sahne" pantomimisch untermalt und.... Schöne Live-Musik gab dem Programm einen stimmigen Rahmen.
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Wilfried Hager umrahmte den Bunten Nachmittag in vielfältiger Weise:
Das Lied „Das Schürbelspiel“ von der Gruppe Schobert und Black, welches hoch komplizierte Spielregeln aufweist, verlangte von den Zuhörern die volle Konzentration.
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Ferner das Gedicht „die Fichte" von Hugo Wiener, das einst von dem genialen Entertainer Heinz Conrads zur Unterhaltung des Publikums vorgetragen wurde.
Wilfried Hager auf der Violine und Stefan Falk auf der Steirischen Knopfharmonika umrahmten die Veranstaltung musikalisch. Manche Zuseher ließen sich sogar zu einem Tänzchen hinreißen.
Alles in allem war der 8. Februar-Nachmittag in der Pfarre St. Antonius sehr lustig und unterhaltsam, wie man den Bildern entnehmen kann und wie das zahlreich erschienene Publikum dem Veranstaltungsteam auch bestätigte.