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Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Das Pfarrbüro ist von 22. Dezember bis 28. Dezember 2025 nicht besetzt.

 

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Domrektor Slawomir Dadas unter der

Telefonnummer: 0676/8776 4015 oder per Mail slawomir.dadas@dioezese-linz.at.

 

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage.

12.12.

Sternsingen 2026

Unterwegs für den guten Zweck

Sei Du dabei und unterstütze uns bei der Sternsingeraktion 2026!

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Weihnachtsmusical
19.12.

Herzliche Einladung zum Weihnachtsmusical

unseres Domkinderchores

 

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Etwas Besonderes: Den Adventkranz selbst machen

Anna-Lea erzählt

Heuer war ich schon zum fünften Mal im Pfarrsaal zum Adventkranzbinden. Wie jedes Jahr erwartete uns der ehemalige Dompfarrer Maximilian Strasser mit seinem blauen Schurz – gerade beschäftigt mit einem großen Tannenast. 

weiter lesen ...: Etwas Besonderes: Den Adventkranz selbst machen
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Di.
23.12.
10:15 Uhr | Mariendom, Linz
Hl. Messe AHS der Kreuzschwesternschule
Di.
23.12.
17:45 Uhr | Mariendom, Linz
Rosenkranz
Di.
23.12.
18:00 Uhr | Dompfarre, Linz
Fitness für Frauen
Di.
23.12.
18:15 Uhr | Mariendom, Linz
Heilige Messe
Di.
23.12.
19:30 Uhr | Mariendom, Linz
Dienstagabend im Mariendom: Taizégebet
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Gottesdienstordnung
19. Dezember – 28. Dezember 2025
Mitteilungen
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Mitteilungen
4. ADVENTSONNTAG – 21. Dezember 2025
Aussprache und Beichte
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Aussprache und Beichte
Dezember 2025
Di. 23.12.25
Die Geburt Johannes‘ des Täufers
Tages­evangelium
Lk 1, 57-66
Di. 23.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

57 Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.

58 Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.

59 Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.

60 Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.

61 Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.

62 Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.

63 Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.

64 Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.

65 Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.

66 Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.

Lk 1, 57-66
1. Lesung
Mal 3, 1-4.23-24

Lesung aus dem Buch Maleachi

1 Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.

2 Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.

3 Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.

4 Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

23 Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.

24 Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muss.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes von Krakau
  • Hl. Dagobert II.
  • Hl. Gaubald
  • Hl. Ivo
  • Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
  • Hl. Thorlak
  • Hl. Victoria
  • Wilhelm Eberschweiler
Di. 23.12.25
Namenstage
Hl. Johannes von Krakau
* 23. Juni 1390, Kęty, Polen
† 24. Dezemeber 1473, Polen
Kanoniker, Pilger
In dem Dorf Kety bei Krakau 1390 geboren, wurde Johannes Priester und Theologieprofessor in Krakau. Später übernahm er eine Pfarrei. Er war ein Mann von tiefer Frömmigkeit und großer Liebe zu den Armen. Er soll auch Wallfahrten nach Jerusalem und nach Rom gemacht haben. Er starb am 24. Dezember 1473 in Krakau und wurde 1767 heilig gesprochen.

Hl. Dagobert II.
* 652, Frankreich
† 679
König von Austrasien, Mönch, Märtyrer, Klostergründer
Dagobert, der Sohn von König Sigibert III., wurde schon im Alter von vier Jahren dessen Nachfolger als König von Austrasien. Ein Jahr später wurde er durch den Hausmeier Grimoald entführt und zu Bischof Desiderius (Dido) von Poitiers gebracht, der ihn zum Mönch weihte; auf diese Weise konnte der Hausmeier Grimoald seinen Sohn Childibert, der von Sigibert III. adoptiert worden war, auf den Thron setzen. Dagobert wurde dann in ein Kloster nach Irland in die Verbannung geschickt, später kam er nach England, wo er am Königshof erzogen wurde. Freundschaft verband ihn nun mit Wilfrid in York; in erster Ehe heiratete er die englische Prinzessin Mechtilde; die verbreitete Auffassung, dass dieser Ehe Irmina von Öhren und Adula von Pfalzel entstammen, ist falsch.
673 wurde Dagobert nach schweren Machtkämpfen um die Nachfolge des ermordeten Königs nach Austrasien zurückgerufen und konnte dort erst im Ostteil, ab 676 im gesamten Gebiet von Austrasien regieren. Er überließ die Ausübung der Herrschaft seinem Hausmeier Pippin von Heristal, um sich selbst frommen Übungen und wohltätigen Werken hinzugeben, darunter verschiedene Kirchenbauten und Klostergründungen; historisch gesichert ist die Gründung der Klöster Surburg - dem heutigen Surbourg - und Wissembourg im Elsass. Während der neu ausbrechenden Kämpfe zwischen Austrasien undNeustrien wurde er von dem ihm feindselig gesinnten Hausmeier Ebroin heimtückisch auf der Jagd ermordet.
Spätere Legenden verbinden Dagobert II. mit Dagobert I. (†638) zu einer Person oder verlegen seine Lebenszeit noch weiter zurück. Am Ort seines Todes in Stenay enstand später ein Kloster, hier wurde Dagobert als Märtyrer und als Klostergründer verehrt.

Hl. Gaubald
† 761
erster Bischof von Regensburg
Gaubald war wohl Abt von St. Emmeran in Regensburg. 739 ernannte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese. *
* Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.

Hl. Ivo
* 1040, Frankreich
† 23. Dezember 1116, Frankreich
Bischof von Chartres
Ivo wurde 1090 als Bischof von Chartres eingesetzt. Er war ein Reformer, verurteilte die ehebrecherische Beziehung zwischen König Philipp I. und Bertrade von Anjou, wurde deshalb 1092 gefangen genommen, aber nach zwei Jahren frei gesprochen. Im Investiturstreit versuchte er zu vermitteln; die römischen Gesandten des Papstes tadelte er ob ihrer Geldgier und der Praxis der Simonie. Bis heute erhalten sind seine bedeutenden Schriften zum Kirchenrecht.

Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
* 15. Oktober 1701, Varennes, Kanada
† 23. Dezember 1771, Kanada
Ordensgründerin, Mystikerin
Nach dem Tod ihres Mannes und der Priesterweihe ihrer beiden Söhne gründete Marie Marguerite in ihrem Haus in Montréal ein Hospiz, daraus entstand der Orden der Grauen Schwestern der Liebe. Ordenshäuser in ganz Kanada und den USA folgten, die Betreuung von Kranken, Waisen, Gefangenen, Flüchtlingen und Kriegsopfern waren die Aufgaben. Marie Marguerite wurde Generaloberin; sie war auch mystisch begnadet.

Hl. Thorlak
* 1133, Island
† 23. Dezember 1193, Island
Bischof von Skálholt auf Island
Þórlákr Þórhallsson wurde im Alter von 15 Jahren Diakon, dann - vermutlich verheirateter - Priester. Nach Studienjahren von 1153 bis 1159 in Paris und Lincoln gründete er das Augustiner-Chorherrstift in Thykkvabæ (Þykkvabæ), das erste seiner Art in Island; dort wirkte er als Prior, ab 1171 als Abt. 1176 wurde er Bischof von Skálholt. Kirchenzucht und die christlichen Ehegesetze waren ihm besonders wichtig, so versuchte er, den großen Einfluss der mächtigen Familien Islands auf die Kirche zu minimieren.
Gleich nach seinem Tod wurde Þórlákr vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Kirchen in Island sind ihm geweiht. Schon 1198 wurden seine Gebeine erhoben; in Skálholt gab es eine Wallfahrts, um 1545 wurde in der Reformation der Schrein geplündert. Beim Besuch von Papst Johannes Paul II. in Island 1989 wurden Þórlákrs Gebeine in den Dom von Skálholt übertragen.

Hl. Victoria
* Monteleone Sabina bei Rieti, Italien
† 250
Märtyrerin
Victoria war der Überlieferung nach Märtyrerin in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Historischer Kern dürfte eine unter Kaiser Diokletian gemarterte Frau sein.
Die Legende erzählt von Victoria, der Schwester der Anatolia. Die beiden sollten mit vornehmen Römern verheiratet werden; Victoria meinte, eine Hochzeit sei möglich, da auch die Väter im Alten Testament verheiratet waren, Anatolia dagegen überzeugte ihre Schwester mit Beispielen frommer Frauen, dass auch sie ihr Leben Gott widmen sollten. Victoria verkaufte ihre Habe, gab das Geld den Armen und verzichtete auf die Hochzeit. Die abgewiesenen Männer denunzierten die Schwestern und überzeugten die Behörden, sie auf ihren Gütern als Gefangene halten zu dürfen, damit sie ihre Meinung ändern sollten. Victoria und ihre Schwester aber blieben unbeugsam und bekehrten noch die Diener und Bewacher zum Christentum. Anatolias Verehrer Titus Aurelius brach daraufhin sein Vorhaben ab und übergab Anatolia den Behörden. Victorias Freier Eugenius versuchte es jahrelang nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche, bis auch er seine Absichten aufgab.
Victoria wurde auf Befehl des Präfekten Julian gemartert und durch Stiche ins Herz getötet. Ihr Henker Liliarcus soll daraufhin sofort vom Aussatz befallen worden und sechs Tage später gestorben sein, indem er von Würmern aufgegessen wurde.

Wilhelm Eberschweiler
* 5. Dezember 1837, Püttlingen im Saarland
† 23. Dezemeber 1921, Niederlanden
Ordensmann, Mystiker
Wilhelm Eberschweiler trat im Alter von 20 Jahren zusammen mit seinem Bruder Friedrich in den Jesuitenorden ein. 1868 wurde er zum Priester geweiht und kam nach Aachen. 1871 begann in Deutschland der Kulturkampf, Wilhelm Eberschweiler ging nach Wynandsrade / Wijnandsrade in den Niederlanden und wirkte dort als Rektor, dann als Spiritual. 1884 kam er nach Ditton Hall in England. Ab 1894 lebte er auf dem Landgut Exaten bei Baexem, das den Jesuiten gehörte, und wirkte als Beichtvater in Nonnenklöstern. Seine mystische Begabung hielt er verborgen. Er starb nach mehreren Krankheiten.
1958 wurden Wilhelm Eberschweilers Gebeine in die Jesuitenkirche in Trier überführt.




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