„Sein Wunsch: dass wir uns die Freude am Christsein erhalten“
Als Pastoralamtsdirektorin sende ich Bischof Maximilian Aichern im Namen der MitarbeiterInnen herzliche Segenswünsche zu seinem 85. Geburtstag!
Dass wir uns die Freude am Christsein erhalten sollen, diesen oft genannten Wunsch von Bischof Maximilian tragen wir MitarbeiterInnen der Diözese Linz in unseren Herzen und holen ihn von Zeit zu Zeit wieder zur Motivation hervor. Wir danken Bischof Aichern für den aufbauenden, Fenster öffnenden Blick in die Zukunft der Kirche.
Das Zweite Vatikanische Konzil, die Begriffe Aggiornamento und Coraggio – Verheutigung und Mut – sagt Bischof Maximilian in vielen Ansprachen hinaus in die Welt und verkörpert dies auch in seinem Leben und Wirken.
Wir danken für den großartigen Einsatz für das soziale Engagement der Kirche und zur Erhaltung des arbeitsfreien Sonntags!
In zahlreichen Begegnungen können viele erleben, wie wertschätzend Bischof Maximilian Menschen begegnet. Immer wieder sagen sie danach: „Er möchte wirklich wissen, wie es mir geht.“ Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die katholische Kirche sehr gut hinhört, wie Menschen heute leben, was sie bewegt, freut, aber auch ängstigt. Als Christin und Christ in dieser Welt zu leben und diese mitzugestalten, dazu ruft Bischof Aichern unermüdlich in seiner Unterstützung der Katholischen Aktion auf.
Bischof Maximilian ist ein Kenner der Geschichte; dies ermöglicht ihm einen realistischen und unverstellten Blick auf die Gegenwart und zeigt Perspektiven für die Zukunft. Immer wieder ermutigt er die MitarbeiterInnen der Kirche, alle Kraft und Kreativität zusammenzunehmen, um gangbare Wege in die Zukunft zu finden. Wir danken ihm besonders auch für den Einsatz für Gleichstellung der Frauen innerhalb der Kirche und Gesellschaft. „Hier arbeitet ein Mensch“ – dass die Arbeits- und Lebensstrukturen uns als Menschen gut atmen lassen, dafür setzt sich Bischof Maximilian täglich ein. Herzlichen Dank dafür!
Mag.a Gabriele Eder-Cakl
Direktorin des Pastoralamts der Diözese Linz