Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Über uns
  • Aktuelles
  • Projekte
  • Festival der Regionen
  • Veranstaltungen
  • Wasserpilgern
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Haruko Maeda

14.2. - 8.4.2024 Pfarrkirche Hallstatt

Mehr...

Tod und Vergänglichkeit aus verschiedenen kulturellen Perspektiven stehen im Zentrum der Werke von Haruko Maeda. Sie eröffnen die Ausstellungsreihe Über die Schwelle, in der künstlerische Arbeiten zu Tod und Vergänglichkeit bis in den Herbst hinein in Hallstatt zu sehen sein werden. Pfarrkirche, Gebeinhaus und Gruft werden dabei zu den Orten, an denen die Arbeiten der in Linz lebenden japanischen Künstlerin zu finden sind.

 


Ausstellungsdauer:

14.2. - 8.4.2024 Pfarrkirche Hallstatt

Rückblick Eröffnung

 

DOWNLOAD INFOS KÜNSTLERISCHE POSITIONEN

 

Haruko Maeda: geboren 1983 in Tokio, lebt in Wien, lehrt an der Kunstuniversität Linz. 2005–2012 Studium der Malerei bei Ursula Hübner an der Kunstuniversität Linz.

 

Solo Ausstellungen (ausgewählt): „As we know it“ with Michael Heindl, Elektrohalle Rhomberg Salzburg (2023),; „Der Wein ist schon reif in der Schale“ Museum Krems (2022); „Haruko Maeda and Maria Anna“ Koenig 2, Vienna (2018); „The red wine is already ripe in the berry “ Christian Larsen Gallery, Stockholm (2017)

Gruppenausstellung (ausgewählt): „THE TEARDROP EXPLODES“ Kunsthaus Villa Jauss, Deutschland (2023); „The Fest“ MAK, Wien (2022-23); Avesta Art „Illusion Allusion“ in Avesta, Sweden (2018)

 

Traditionelle, japanische Umgangsweisen mit Verlust und Trauer treffen in diesem Projekt auf eine besondere Form klassisch europäischer Bildsprachen, die auf die Künstlerin eine große Faszination ausüben. Knochen, Keramik, Korallen oder Textilien werden ebenso in künstlerische Objekte verwandelt, wie präparierte Tierkörper. Sie spielen auf vielschichtige Weise auf die in der katholischen Kirche über Jahrhunderte tradierten Rituale und Bedeutungsaufladungen, wie jene der Verehrung von Reliquien, an. Dem stellt Haruko Maeda einen sehr persönlichen Blick der Trauerverarbeitung vor dem Hintergrund ihrer eigenen kulturellen Herkunft gegenüber. Der Tod der Großmutter, die dadurch ausgelösten Gefühle und Empfindungen, aber auch der jeweils sehr persönliche Umgang mit dem Verlust nahestehender Menschen, werden neben den benannten Objekten auch in Gemälden sichtbar. Dabei besteht der Reiz der Bilder und Objekte in der Dissonanz von Schönheit und Schmerz, der Gegenüberstellung der voneinander so verschiedenen tradierten Vorstellungen vom Umgang mit dem Tod in europäischen und japanischen Trauerkulturen. Was beide verbindet ist letztendlich die Frage danach, wie sich dem Schmerz des Verlustes eine Form und die Möglichkeit eines Neubeginns geben lässt. Die Arbeiten von Haruko Maeda tun dies in beeindruckend bestechender Weise.

 

ERÖFFNUNG

1. Fastensonntag, 18. Februar 2024, 10 Uhr

mit Bischof Dr. Manfred Scheuer

Musikalische Gestaltung: Peter WesenAuer und Susanne Hehenberger

Einführung: Dr. Martina Gelsinger (Kunsthistorikerin und Kuratorin, Fachbereich Kunst und Kultur, Diözese Linz)

 

 

 

 

zurück

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Salzkammergut 2024


Kontakt:

Mag.a Teresa Kaineder

0676 8776 6365

teresa.kaineder@dioezese-linz.at

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen