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20 Frauen und Männer waren Mitte Mai für 9 Tage in Sizilien unterwegs – begleitet von der biblischen Botschaft. So beschäftigten z.B. am Ätna (rauchende) Gottesberge und die Tatsache, dass es in vielen antiken Religionen heilige Berge gab – damit verbunden die jeweiligen Gottesbilder. Völker, die auch in der Bibel Erwähnung finden, begegneten hier: Phönizier, Griechen und Römer hinterließen sowohl in Israel-Palästina (und damit in der Bibel) als auch in Sizilien ihre Spuren. Die monumentalen Tempel dieser Völker warfen die Frage nach dem Tempelkult der Israeliten und des jüdischen Volkes auf – Gemeinsamkeiten und Unterschiede wurden aufgezeigt.
In Palermo, Monreale, Gibilmanna und Cefalu bezeugen die Kirchen in ihrer Ausstattung, wozu Glaube verschiedenste Künstler inspiriert hat. Mosaiken, Skulpturen und Malereien ließen biblische Szenen aus Altem und Neuem Testament lebendig werden.
Jeder Tag wurde mit einem Morgenlob begonnen, in dem das Psalmengebet einen wesentlichen Platz einnahm. Die Rückmeldung eines Teilnehmenden: „Bisher hatte ich keinen Bezug zu den Psalmen, aber jetzt sind sie mir nahe gekommen.“
Die Sonne, die üppige Vegetation, die köstliche sizilianische Küche und das gute Miteinander in der Gruppe gaben dieser Reise die letzte Würze. Am Schluss waren sich alle einig: Es war einfach ein sehr schönes und stimmiges Miteinander.