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Aufbrechen – immer wieder eine Herausforderung!
Nach zwei Abenden mit neutestamentlichem Inhalt, die Paulus und die frühen Christengemeinden thematisierten, waren und sind die letzten beiden Kursabende alttestamentlichen Gestalten gewidmet.
Der 3. Abend widmete sich mit der Geschichte vom fliehenden Propheten Jona einem sehr menschlichen Thema: wo unsere Pläne andere sind, als wir sie innerlich eigentlich "wissen" - und wir daher andere Wege gehen (möchten) ... und wie es uns dabei geht.
Dieser Abend wurde teilweise sehr kreativ mit gemalten Plakaten gestaltet und die Auseinandersetzung mit biblischen Texten auf diese Art war für manche ungewohnt und doch überraschend.
In den Pfarren wird der Kurs mit dem "Vater des Glaubens" beendet: mit Abraham und seiner Frau Sara - eine letzte Aufbruchsgeschichte, die in unserer Bibel am Beginn der Geschichte Gottes mit seinem Volk steht.
Insgesamt wurden die Abende wieder gut besucht – ein Indiz dafür, dass das Interesse an biblischen Themen durchaus gegeben ist. Für so manche/n war auch das Aha-Erlebnis dabei, dass biblische Texte alles andere als langweilig sind.