Programm:
Jean Langlais (1907–1991):
Incantation pour un jour saint
Jean Langlais (1907–1991):
Neuf Pièces:
III. Chant de Paix
Peter Planyavsky (*1947):
Toccata alla Rumba
Félix-Alexandre Guilmant (1837–1911):
Pièces dans différents styles, op. 15:
II. Marche religieuse sur un motif du chœur „Lift Up Your Heads” du „Messie” de Händel
Guy Bovet (*1942):
12 Tangos Ecclesiasticos:
V. Tango de cuarto tono de falsas „per l‘Elevazione“
XII. Ultimo Tango de duodecimo tono – El Tango de los Tangos
Sigfrid Karg-Elert (1877–1933):
Drei Impressionen, op. 108:
I. Sunset (Spätsonne)
II. Starlight (Unter dem gestirnten Himmel)
Wolfgang Kreuzhuber (*1957):
Improvisation
Zur Person:
Wolfgang Kreuzhuber studierte Musikpädagogik und Orgel bei Anton Heiller und Michael Radulescu an der Musikhochschule in Wien. Seit 1982 ist er Domorganist am Mariendom Linz. Seine Liebe gilt dem Spielen und Improvisieren, dem Komponieren und Arrangieren, aber auch dem Forschen und Lehren widmet er sich mit großer Leidenschaft. Seiner Promotion an der Universität Salzburg folgten mehrere Lehraufträge. Seit 2003 ist Kreuzhuber Leiter der Orgelforschung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien – eine Abwechslung zur Leitung des Konservatoriums für Kirchenmusik der Diözese Linz, die er seit 1992 innehat. Orgelkonzerttätigkeit im In- und Ausland, Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen und Einladungen als Referent in Sachen Orgelspiel, Orgelimprovisation und Orgelbau runden sein Schaffen ab.
Hinweis zum Eintritt:
Der Gesamterlös des Konzertes geht an das Sozialprojekt von Markus Hagler (www.masalu.at).