Stand 04.02.2021
Alle Informationen zu Kirche und Corona
- Allgemeine Rahmenordnungen der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier der Gottesdienste
(wirksam ab 7. Februar 2021)
Als Alternativen wären noch die Pfarren Traun (mit Dörnbach) oder Eferding (mit Schönering) möglich gewesen.
Nach eingehenden Beratungen und Einholung vieler Informationen haben wir uns für diese Variante entschieden. Wir glauben, dass wir als unmittelbare Stiftspfarre mit dieser Entscheidung eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Stift haben werden. Es wird viel „kürzere“ Wege bei künftigen Entscheidungen geben. So wird die Leitung dieser Pfarre eher aus dem Umfeld des Stiftes kommen (zumindest hat das Stift ein Mitspracherecht bei der Bestellung der künftigen Pfarrleitung). Auch bei der Administration unserer Pfarre wird es sicher leichter sein, wenn wir eine „Stiftspfarre“ bleiben.
Ein Nachteil wird sein, dass wir dann als einzige Pfarre herüber der Donau, und unsere „Mitpfarren“ drüber der Donau sind. Wir sind aber der Meinung, dass dieser Nachteil durch die vorher erwähnten Vorteile aufgehoben wird.
Wir hoffen, dass wir Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung für unsere Entscheidung haben.
Zu erwähnen ist noch, dass die weitere Umsetzung jetzt bei der Diözese liegt. Dazu ist am Samstag 25.1.2020 durch das Diözesanforum die Entscheidung gefallen, dass dieses Strukturmodell umgesetzt werden soll. Die endgültige Entscheidung wird Bischof Manfred im Februar treffen, und den Vatikan darüber informieren. Erst wenn diese Schritte positiv erledigt sind, kann mit der Umsetzung begonnen werden. Das heißt, dass es nicht an uns liegt, ob und wie schnell diese Änderungen umgesetzt werden.
Außerdem bleibt die jetzige Pfarre Wilhering auch als künftige Pfarrgemeinde Wilhering für ihr Pfarrleben selbst verantwortlich, und ist darauf angewiesen, dass sich immer wieder Menschen finden, die sich aktiv am Pfarrleben beteiligen, und die es mitgestalten.