Stand 14.04.2022
Stand 14.04.2022
In jener Zeit
46 sprach Jesus zu seinen Jüngern: So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen
47 und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden.
48 Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür.
49 Und siehe, ich werde die Verheißung meines Vaters auf euch herabsenden. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet!
50 Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betánien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.
51 Und es geschah: Während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben.
52 Sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.
53 Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.
Die bekannte Erzählung von den Emmausjüngern wurde in zwei Etappen - beim 'Salettl' nahe der Marienwarte und bei der Kapelle - gelesen. Dazwischen war Zeit, über Impulsfragen nachzudenken: Würde ich Jesus erkennen, wenn ich ihm heute begegnen würde? Und was würde er mir sagen?
Zu dem hoffnungsvollen Text aus der Bibel kam auch das Geschenk, die ringsum erwachende Natur an diesem schönen Morgen hautnah miterleben zu dürfen.
Bericht: Daniel Brunnmayr / Bild: Daniel Brunnmayr