"Grüß Gott"

Das 76 Seiten starke „Magazin über Gott und die Welt“ umfasst Beiträge u.a. von Melanie Wolfers und Clemens Sedmak und ist eine Möglichkeit, viele Menschen auch jetzt während der Pandemie-bedingten Einschränkungen zu erreichen. Damit könne die Kirche "nah bei den Menschen sein und ihnen mit (vor)österlichem Lesestoff Zuversicht und Hoffnung schenken", kündigte die Diözese an. Laut Herausgeber Bischofsvikar Wilhelm Vieböck enthält das Heft "Themen mit Tiefgang, die sich existenziellen Fragen des Menschseins widmen".
Drei Persönlichkeiten, "deren Leben durchkreuzt wurde", erzählen im "Grüß Gott!"-Magazin, wie sie das Schwere abstreiften und wieder Freude am Leben fanden. Der Theologe und Philosoph Clemens Sedmak beschäftigt sich mit der Frage, wie man - vielleicht - in den Himmel kommt und ein christliches Leben lebt. Ein weiterer Beitrag geht der Frage nach: Wird es der Wissenschaft gelingen, die Sehnsucht vieler Menschen nach Unsterblichkeit schon in diesem Leben zu stillen? Zum Thema Versöhnung zeigt die Ordensfrau und Erfolgsautorin Melanie Wolfers einen Weg in fünf Schritten auf. Weil Lachen gesund ist, finden die Leser im Heft auch eine Karikatur - angefertigt von Star-Karikaturist Gerhard Haderer.
Das „Grüß Gott“-Magazin ermöglicht die Kontaktaufnahme mit den rund 940.000 Katholiken im Bundesland und darüber hinaus mit allen Bewohnern, deren Kontakt zur Kirche sich sehr unterschiedlich gestaltet. Ziel des Magazins sei es, "auf unterhaltsame Weise zu zeigen, wo überall Kirche 'drin' ist - auch dort, wo es vielleicht überrascht". So findet sich auch ein Artikel über den „Jedermann-Darsteller“ Philipp Hochmair. Freuen Sie sich auf diese Abwechslung in einer außergewöhnlichen Zeit.