Stand 04.02.2021
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- Allgemeine Rahmenordnungen der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier der Gottesdienste
(wirksam ab 7. Februar 2021)
Mit einem großen Fest in der Trauner Spinnerei verabschiedeten sich die Stadtpfarre Traun und die Pfarre Traun-Oedt-St. Josef von ihrem Pfarrer Franz Wild. Dankbar konnte auf 33 segensreiche Jahre von Franz Wild in Traun zurückgeblickt werden.
Zeitgleich mit Franz Wild begann auch Rosemarie Seifried ihren Dienst im Pfarrhof Traun. Auch ihr wurde im Laufe des Abend herzlich gedankt.
Schwungvoll eröffnet wurde das Fest von den Kindern des Pfarr-Caritas-Kindergartens St. Dionysen. Der Kindergarten war Franz Wild immer ein besonderes Anliegen.
Bischof em. Maximilian Aichern sprach als Vertreter der Diözese Linz den Dank aus und erinnerte sich noch gut an die Bestellung von Franz Wild zuerst zum Kaplan in der Dompfarre Linz und anschließend zum Pfarrer von Traun.
Im Anschluss würdigte Bürgermeister Ing. Rudolf Scharinger das Wirken von Franz Wild in Traun. Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss wurde Wild seitens der Stadt Traun zum Ehrenbürger ernannt. Die höchste Auszeichnung die die Stadtgemeinde zu vergeben hat. Seit 1890 wurden diese Ehre erst 12 Personen zuteil.
Als langjähriger Weggefährte erinnerte dann Landeshauptmann a. D. Dr. Josef Pühringer in einer launigen Rede an viele Stationen und Begebenheiten mit Franz Wild. Die charakteristischen Eigenschaften des langjährigen Pfarrers wurden dann von den Obleuten der beiden Pfarrgemeinderäte, Inge Gokl und Michael Lang und von Stefan Hirt, als Vertreter der hauptamtlichen MitarbeiterInnen, besonders in den Blick genommen.
Die abschließenden Worte gebührten dann Franz Wild selbst, der dankbar auf die 33 Jahre in Traun zurückblickte. Sein weiterer Weg wird ihn nun in die Pfarren Offenhausen und Pennewang führen. Mit Standing Ovations dankten ihm die Festgäste seinen Einsatz in Traun.
Musikalisch gestaltet wurde der Abend von den beiden Trauner Kirchenchören, dem Chor young@heart und dem Chor MelOEDTie.