Im Sesselkreis durften die Kinder zuerst die Schöpfungsgeschichte nachspielen: Am Anfang war das „Nichts“ - symbolisiert durch ein schwarzes Tuch. Nach und nach legten die Kinder verschiedenen Materialen auf das Tuch. Sonne, Mond und Sterne, Wasser, Tiere, Blumen, Menschen, Fahrzeuge und Bauwerke. Am Ende der Geschichte entstand unsere WELT als schönes Bodenbild.
Im Anschluss hörten wir von Jesus. In der Mitte stand das Steingrab. Es wurde dunkel im Raum. Der schwere Stein wurde vor das Grab gelegt. Dann durften die Kinder Teelichter anzünden. Helligkeit wurde in den Raum und in das Leben gebracht.
Herbert erzählte von der von der Auferstehung Jesu.
Dann durften sich die Eltern und Kinder gegenseitig segnen.
Mit dem Lied „Manchmal feiern wir mitten im Tag ein Fest der Auferstehung“, gespielt von Familie Lenz, endete die gelungenen Auferstehungsfeier.
Beatrix Krestel
Fotos: Beatrix Krestel