Am ausgemachten Treffpunkt um 6:30 Uhr in Frankenburg werden dann noch die verschiedenen Wettervorhersagen verglichen und die Gruppe meint: „wir nehmen den Wetterbericht, der keinen Regen mehr prophezeit“ und das war auch der Richtige, denn manchen Vorhersagen zum Trotz, brauchten wir keinen Regenschirm und die Regenausrüstung konnte im Rucksack bleiben.
Guten Mutes machten wir uns auf den Weg, um die 27km bis zum Ziel betend, singend, schweigend, ratschend, essend und lachend hinter uns zu bringen und um einen schönen Tag mit einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche mit Diakon Herbert Seiringer und einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Muhr abzuschließen.
Bericht und Fotos: Elisabeth Seiringer