01.02.2015 - Johannes Don Bosco hat mit seinem Lachen und seinen Späßen die Menschen kurzzeitig den Alltag und die Sorgen vergessen lassen.
Mit seinen Tricks und seinen Späßen, mit dem Tanz auf dem Seil und anderen Dingen, die er Zirkusleuten abgeschaut hatte, wollte er den Menschen mehr vermitteln: die Freude, die durch das ganze Leben trägt, die das Leben heller und wärmer, schöner und liebenswerter macht; die Freude an Gott, die Sorglosigkeit aus dem Vertrauen, dass Gott selbst Sorge für den Menschen trägt; den Mut, auch das Risiko zu wagen, in dem Wissen, dass die Liebe Gottes wie ein Netz ist, das auffängt; die Kunst, das Spielerische des Lebens neu zu entdecken und das Leben leicht zu nehmen, gelassen zu sein – auch in Schwierigkeiten, Sorgen und Leid, in der festen Zuversicht, dass Gott da ist und von Ihm her alles einen Sinn hat.
Passend zu Don Bosco’s Motto: „Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen“ durften die Kinder während der Predigt Spatzen basteln, die auch zuhause noch an Don Bosco’s Leitsatz erinnern sollen.
Danke dem Jugendchor für die musikalische Gestaltung.
Nach dem Gottesdienst waren die Kinder noch zum Don Bosco Fest mit Zauberer eingeladen.
Viel Spaß hatten Groß und Klein
nach der Messe bei einem unterhaltsamen Programm mit Frederick Fred Feuerstein.
Mit Clownerie, Zauberei, Jonglage und Musik brachte er uns zum Staunen, Lachen,
Augen machen.
Barbara Leitner
Fotos: Birgit Strohmaier, Reinhard Grünbacher