Viele Wallfahrer kamen auch aus anderen Pfarrgemeinden. Kurz entschlossen fuhr man mit den Autos die 4km hinauf nach Ottokönigen zum Wasserhochbehälter und sparte sich dadurch den beschwerlichen Anstieg.
Von dort ging es 27km weit vor allem durch den Kobernaußerwald, plaudernd, singend, betend und auch schweigend nach Maria Schmolln. Zwei Andachten wurden gehalten. Zu Mittag stärkte man sich im Liftstüberl.
Wie jedes Jahr wurde beim letzten Anstieg der schmerzhafte Rosenkranz gebetet, um die eigen schon schmerzenden Füße zu vergessen.
Der Gottesdienst in Maria Schmolln wurde zusammen mit den Wallfahrern aus der Pfarre Schwanenstadt gefeiert.
Dann ging es mit der Firma Weilbuchner zurück nach Frankenburg. Der traditionelle Abschluss war beim Wirt z`Bierbaum. Die meisten waren sich einig, dass sie auch nächstes Jahr wieder mitgehen werden.
Bericht: Diakon Herbert Seiringer
Fotos: Peter Dullinger