Pfarrkanzlei:
Pfarrhof Ostermiething
5121 Ostermiething
Pfarrweg 5
Telefon: 06278/6235
Mobil: 0676/8776-5272
Pfarrsekretariat:
Eva Eder
Mobil: 0660 / 35 24 159
Kanzleizeiten:
Dienstag 16:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-12:00 Uhr
Samstag vormittag nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung
Sabina Eder
Wortgottesdienstleiterin, Begräbnisleiterin, Dekanatsassistentin
Katharina Becher
Wortgottesdienstleiterin, Fachausschuss Liturgie
Franz Becher
Wortgottesdienstleiter, Fachausschussleiter Liturgie, Kommunionspender, Lektor, Kirchenchormitglied, PGR-Obmann
Wir starteten mit einem rasanten Umzug auf Fahrrad, Gocart, Roller und vielen anderen Fahrzeugen zur Kupferschmied-Kapelle. Zu Ehren der Hl. Maria sammelten wir die unscheinbaren, aber allgegenwärtigen Gänseblümchen und dachten darüber nach, wofür wir in unserer Familie dankbar sind. Die wunderschöne Umgebung lud zum Verweilen bei einem Familienpicknick im Sonnenschein ein.
Eure Marianne Thalmeier
Aktuellen Pfarrbrief online lesen!
Der aktuelle Pfarrbrief liegt zur freien Entnahme im Seelenkammerl auf. Der Tarsdorfer Pfarrbrief erscheint zweimal jährlich. Jeder Haushalt im Gemeindegebiet bekommt ihn als Postwurf zugestellt.
Der Kirchenführer der Pfarrkirche St. Michael kann am Schriftenstand, in der Sakristei oder im Pfarramt zum Preis von 3,50 EUR erworben werden.
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
1 begann Jesus zu den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten in Form von Gleichnissen zu reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
2 Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen.
3 Sie aber packten und prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.
4 Darauf schickte er einen anderen Knecht zu ihnen; auch ihn misshandelten und beschimpften sie.
5 Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern umgebracht.
6 Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter Sohn. Ihn sandte er als Letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
7 Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns.
8 Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.
9 Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg anderen geben.
10 Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden;
11 das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
12 Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg