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Auf die Dunkelheit folgt das Licht. Die Verzweiflung und die Trauer der Leidensgeschichte Jesu findet seine Auflösung in der Osternacht. Auferstehung zum Leben wird bei diesem Gottesdienst in den Kirchen gefeiert.
Das Osterfeuer brennt vor der Kirche. Daran wird die neue Osterkerze entzündet und damit das Licht in die dunkle Kirche gebracht "Lumen Christi - Deo gratias". Die Ministrant*innen geben dieses Licht an die Gottesdienstbesucher weiter. Feierliche Lesungen werden vorgetragen. Die Orgel, die seit dem Gründonnerstag schweigt, stimmt ein festliches Halleluja an, alle Glocken werden geläutet. Das Taufversprechen der Christ*innen wird erneuert. Bei diesem Gottesdienst wird Weihwasser geweiht, indem die Osterkerze in das Wasser getaucht wird. Am Ende der Feier werden die Speisen geweiht.
Bei der Gestaltung dieses mystischen Gottesdienstes waren viele beteiligt, denen ein herzlicher Dank gebührt: Karl Ramsmaier stand dem Gottesdienst vor, die Freiwillige Feuerwehr Christkindl sorgte sich um das Osterfeuer, der Chor Cantemus und die Cantoren sorgten für den guten Ton, die Ministrant*innen und Lektor*innen unterstützten bei der Feier, der Mesner arbeitete im Hintergrund, dass alles vorbereitet und in Anschluss alles aufgeräumt wurde.
Frohe, gesegnete Ostern!