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Öffnungszeiten Pfarramt:
Di. Mi. und Do.: 08:00 - 11:30 Uhr
Di: 15:00 - 17:00 Uhr
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
52 stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.
Hr. Pfarrer Helmut Part: Ministrieren heißt „Dienen“. Zu den Ministranten: „Wen dient ihr denn eigentlich“? „Dir, und mit dir dann Jesus“. So war eigentlich mit kindlicher Einfachheit die Frage beantwortet. Die Aufnahme zu diesem wertvollen Dienst war dann nur mehr Formsache. Die Handauflegung und der priesterliche Händedruck vollendeten die feierliche Zeremonie.
Zwischen Taufbrunnen und Osterkerze mit Kindern und Eltern stehend, erklärte Pfarrer Part dann die Lesung. So wie der Apostel Paulus damals zu den Römern sprach, wir sind alle auf Christus und seinen Tod getauft, so dürfen wir als Menschen begreifen, dass wir für die Sünde tot sind, aber für Gott in Christus Jesus durch die Auferstehung leben.
Festlich gestaltet wurde die Feier durch den Bäuerinnen Chor. Im Anschluss gab es noch einen Pfarrkaffee.
Text und Bilder Johnny Köttl