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Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
18 kamen einige von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus und fragten ihn:
19 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
20 Es lebten einmal sieben Brüder. Der Erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen.
21 Da nahm sie der Zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der Dritte.
22 Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als Letzte von allen starb die Frau.
23 Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
24 Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
25 Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
26 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
27 Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.
Jungscharleiter:innen, Firmlinge und viele weitere Jugendliche versammelten sich in den frühen Morgenstunden vor der Kirche, um gemeinsam das Osterfeuer zu entzünden.
In einer kleinen Laterne begleitete uns das Feuer auf unserem Weg.
Beim Lesen von verschiedenen Bibelstellen und Gebeten wurde die Botschaft von Ostern immer deutlicher: Das Leben und der Glaube sind mächtiger als der Tod.
Nach einer kurzen Feier in der Philippsbergkirche ließen wir den Ostermorgen noch mit einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim ausklingen.
Text: Theresa Helmberger