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+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
22 In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
23 und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
24 Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
26 ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Wir waren auf dem Weg, um zu entschleunigen und um uns selbst etwas Gutes zu tun. Im Aufbrechen konnten wir Vergangenes loslassen, Neues wagen und unsere Sinne schärfen.
Ich bin, ich gehe, ich pilgere!
Mit guten Gesprächen, im achtsamen Gehen, im Schweigen und Hören, im gemeinsamen Singen waren wir unterwegs und durften wieder einmal erfahren: wir werden getragen.
Nicht nur Bartimäus, diese Bibelstelle haben wir gehört, auch wir konnten so in unserer Heimat "Neues sehen"!
(Text: Elisabeth Schobesberger)