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Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
44 rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
Der ORF-Religionsjournalist und Buchautor Christian Rathner beschenkte uns mit wunderbaren Menschenbildern, Begegnungen, Geschichten und mutmachenden Texten.
Er zeigte uns Menschen, die zur Hoffnung für andere wurden und er hat uns damit Mut gemacht, Widerstand zu leisten und einzutreten für das Leben und die Liebe.
Schließlich gab er uns eine sehr persönliche Frage mit auf den Weg:
Welche Menschen sind uns in unserer Lebensgeschichte zur Hoffnung geworden, zum Lichtschimmer, als es dunkel war, zum Impuls für einen Neuanfang, zum Mutmacher, zum Vorbild …
Erinnern und dankbar sein – ein unverzichtbarer Schritt auf dem Weg zu Gott und den Menschen.
Text Herbert Rössler, Bilder Johnny Köttl