Organisiert von der KMB des Dekanates Enns-Lorch trafen sich 50 Wanderer aus 16 Gemeinden in Oberösterreich um den Weg von der Finsternis zum Licht zu suchen - vom Karfreitag zum Ostersonntag.
Unterbrochen durch Themenstationen marschierte die Truppe vom Stift St. Florian über Ansfelden, Nettingsdorf, Nöstlbach, Neuhofen und St. Michael nach St. Marien. Nach 23 km Wegstrecke erwartete dort ein Lagerfeuer und ein herzhaftes Frühstück die Marschierer.
Stationen wurden beim "Auge Gottes" im Wald zwischen St. Florian und Ansfelden, beim alten Sender, oberhalb der Papierfabrik in Nettingsdorf, bei der Kremswehr in Nöstlbach und der Ursprungskirche St. Michael gehalten.
Der letzte Kilometer nach St. Marien wurde nahezu schweigend gegangen, wohl weil alle schon das Ziel erwarteten, das Tageslicht in St. Marien - und ein gemütliches Abschlussfrühstück.
Die Bilder versuchen die Stimmung wieder zu geben, die bei der Vollmondwanderung zu spüren war.