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Pater Franz Hauser vom Kloster Puchheim, der die Festmesse zelebrierte, erörterte in seiner Predigt u.a. wie die Verbindung -Kräuterweihe und Marienfest Mitte August- entstand: Als die Aposteln Marias Grab noch einmal öffnen ließen fanden sie anstatt des Leichnams wunderschöne Blumen und Kräuter, die einen herrlichen Duft verströmen ließen.
Nach der Festmesse, die vom Schlatter Singkreis musikalisch umrahmt wurde, verteilten die Goldhaubenfrauen die gesegneten Kräuterbüscherl und luden am Kirchenvorplatz zu einer Agape.
Herzlichen Dank den Goldhaubenfrauen, die auch heuer wieder die Sträußchen aus duftenden Kräutern für die Segnung am Hochfest Maria Himmelfahrt gebunden haben.
B. Kampleitner
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
52 stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.