Im Gebet, aber auch in Stille waren wir abwechselnd unterwegs.
Um immer wieder inne zu halten und uns zu besinnen fanden kurze Meditationen am Beginn bei der Kirche, dann beim Ziegler und schließlich am Ende des Waldes in Stadl-Paura statt.
Schließlich erreichten wir die Kirche.
Wegen den Einschränkungen aufgrund von Covid19 gingen wir diesmal gleich weiter zum Kreuzweg auf den Lambacher Kalvarienberg.
Nach einer kurzen Gebetsandacht in der Kalvarienbergkirche marschierten wir zurück nach Stadl-Paura, um dort mit Pater Elija Oberndorfer um 10 Uhr die hl. Messe zu feiern.
Durch seine erfrischende Art wurde der Messgang zum krönenden Abschluss unserer Wallfahrt. Eine große Bereicherung waren einige Firmlinge, die sich mit uns auf den Weg machten.
Wir hoffen, dass Sie und auch die übrigen Wallfahrer sich gute Erinnerungen an diesen Tag mitnehmen konnten.
Es ist schön, wenn jedes Jahr immer wieder viele den Weg mitgehen, sei es beim gemeinsamen Gebet, in Stille, aber auch beim Gedankenaustausch.
Text und Fotos Gottfried Weismann