Stand 04.02.2021
Alle Informationen zu Kirche und Corona
- Allgemeine Rahmenordnungen der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier der Gottesdienste
(wirksam ab 7. Februar 2021)
Stand 04.02.2021
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Schon von Anfang an stand der Bußgedanke in der Fastenzeit im Vordergrund.
Vor der Einführung der privaten Beichte bekannten die Büßer ihre Sünden in Bußgewändern gekleidet öffentlich vor dem Bischof. Dabei streuten sie sich Asche auf den Kopf. Asche als Symbol Bußgesinnung und Reinigung war im gesamten Orient zu Hause, natürlich auch in Israel.
Aus diesen Traditionen wurde um das 10. Jahrhundert der Ritus der Aschenbestreuung und des Aschenkreuzes.
Daher hat der Aschermittwoch seinen Namen.
Heute wird in der Liturgie am Aschermittwoch auf die Stirn ein Kreuz gezeichnet mit den Worten: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“
Asche wird zur Seifenherstellung verwendet. Asche ist weniger das Zeichen der Vergänglichkeit, sondern das Zeichen der Reinigung.
Quelle und weitere Infos: http://www.dioezese-linz.at