Stand 24.03.2021
Alle Informationen zu Kirche und Corona
- Allgemeine Rahmenordnungen der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier der Gottesdienste
(wirksam ab 23. März 2021)
Stand 24.03.2021
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Es geht um das Recht auf „Gute Nahrung für alle“, im Einklang mit Mensch und Natur. Denn gutes Essen darf kein Luxusgut sein – weder in Österreich noch im Globalen Süden. Die Sehnsucht nach einem guten Leben haben wir alle. Hier wie dort. Dort in Guatemala, einem der ärmsten Länder Mittelamerikas, wo die indigene Bevölkerung, vor allem Frauen, ihre Zukunft in die Hand nimmt und für Ernährungssicherheit sorgt.
Mit großherzigen Spenden soll es uns auch in diesem Jahr gelingen, unsere Verbundenheit über Grenzen hinweg zu leben. Unsere Unterstützung, auch im finanziellen Sinn, macht ihnen Mut.
Wir wollen einladen, das globale Ernährungssystem zu hinterfragen und stattdessen alternative Wege zu suchen. Wege, die nicht ausbeuten, sondern weltweit dem Wohl von Mensch und Natur dienen. Unsere Partner*innen von AMOIXQUIC im westlichen Hochland Guatemalas setzen sich aktiv für gesunde Nahrung und die Rechte der indigenen Frauen ein. Einst war die dort lebende Bevölkerung, die Maya, für ihre Landwirtschaft bekannt. Heute kämpfen sie unter anderem mit immer kleiner werdenden Anbauflächen, dem Rückgang der landwirtschaftlichen Vielfalt und der Benachteiligung als Indigene. Frauen, die für die Versorgung ihrer Familien zuständig sind, haben es hier besonders schwer. Durch AMOIXQUIC lernen sie, auf vielfältige Weise ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Die Aktion Familienfasttag unterstützt Frauen, wie jene aus Guatemala und will damit zum solidarischen Handeln motivieren und zu einer gerechten Welt beitragen.
Die Katholische Frauenbewegung lädt am Sonntag, 28. Februar 2021 zum Besuch der Gottesdienste ein: teilen.spendet.zukunft!